Innsbruck Informiert

Jg.2014

/ Nr.12

- S.25

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25

D i e F r a k t i o n e n i m G e m e i n d e r at z u m t h e m a

„Sicherheit zuerst – Innsbruck darf nicht zur Operationszone
für Kriminelle aus aller Herren Länder werden!“

D

© Stadt Innsbruck

ie Themenvorgabe erfolgt durch die
Gemeinderatsfraktionen nach dem
Muster der Aktuellen Stunde. Diese findet
am Beginn jeder Sitzung des Gemeinderats
statt. Dabei wird ein von einer Fraktion vorgeschlagenes Thema von stadtpolitischer
Bedeutung debattiert. Lesen Sie in dieser
Ausgabe die Meinungen der Fraktionen zum
Thema „Sicherheit zuerst – Innsbruck darf
nicht zur Operationszone für Kriminelle aus
aller Herren Länder werden!“. Die Themenwahl erfolgte durch die Liste Rudi Federspiel
für die Aktuelle Stunde der Gemeinderats­
sitzung am 22. Mai 2014.

övp i n n s b r u c k

Mehr Polizei in Innsbruck

S

icherheitszentrum, mehr Polizei und
eine neue Polizeiinspektion am Bahnhof: Innsbruck wird durch mehr Polizeipräsenz auf den Straßen sicherer. Dadurch
kann auch dem organisierten Bettelproblem besser entgegengewirkt werden,
wie es bereits jetzt die Handhabe im Landespolizeigesetz vorsieht. Landeshauptmann Günther Platter leistet durch seine
konsequente Haltung einen nachhaltigen
Beitrag für die Sicherheit in Innsbruck.
Gemeinsam mit dem Sicherheitszentrum
in der Kaiserjägerstraße und einem neu-

en Wachzimmer am Hauptbahnhof wird
der Schwerpunkt richtigerweise auf die
Problemzonen rund um den Bahnhof und
die Bogenmeile gelegt. Nur dadurch kann
den aktuellen Herausforderungen im Bereich der Sicherheit, wie beispielsweise der
Nordafrikanerszene, entgegnet und Maßnahmen zur Verbesserung der allgemeinen
Sicherheitslage gesetzt werden. Die Exekutive leistet auch in unserer Stadt eine
hervorragende Arbeit. Für den Beitrag zur
Sicherheit und die sehr gute Polizeiarbeit
möchten wir uns besonders bedanken.

Ihr Gemeinderat
Franz Hitzl
www.innsbrucker-vp.at

Ch r i s t i n e Opp i t z- P lö r e r – F ü r I n n s b r u c k

Für die Sicherheit der Menschen, für Innsbruck!

S

icherheit ist ein wertvolles Gut und ein
Grundbedürfnis jedes Einzelnen. Innsbruck ist – trotz mancher Herausforderungen, die jede pulsierende Stadt hat – eine
sichere Heimat für die BürgerInnen.
Die Polizei, das Sicherheitsreferat der
Stadt Innsbruck, aber auch die Justiz leisten für die Sicherheit in der Stadt hervorragende Arbeit. Dafür gebührt ihnen unser großer Dank.
Das subjektive Sicherheitsgefühl und
der Lebensraum der BürgerInnen von
Innsbruck werden durch bestimmte Per-

sonengruppen zum Teil schwer beeinträchtigt. Die gesetzlichen Bestimmungen von Land & Bund sind hier nicht
überall gerade hilfreich.
Ich freue mich sehr, dass der Gemeinderat nahezu einstimmig die Abhaltung
einer Sicherheitsenquete beschlossen hat.
Im Austausch zwischen Fachleuten, Politik und Verwaltung können neue Lösungsund Präventionsmaßnahmen erarbeitet
und den Gesetzgebenden Körperschaften
vorgeschlagen werden. Für die Sicherheit
der Menschen, für Innsbruck!

Ihr Gemeinderat
Kurt Wallasch, Für Innsbruck
Sicherheitssprecher
www.fuer-innsbruck.at