Innsbruck Informiert
Jg.2014
/ Nr.12
- S.14
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Gesamter Text dieser Seite:
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lebensraum innsbruck
innsbruck informiert nr. 7/2014
Parkstraße Montag bis Freitag gebührenpflichtig
180 min. Montag bis Freitag gebührenpflichtig
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Parkstraße Montag bis Sonntag gebührenpflichtig
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Neuhauserstr.
Was wird geändert?
Es werden gebührenpflichtige Parkstraßen eingeführt und gebührenpflichtige
180-Minuten-Kurzparkzonen in den
Stadtteilen Saggen, Pradl, Wilten und
Hötting werden zusammengeführt.
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Mit 05. Mai diesen Jahres traten in Innsbrucks Innenstadt die ersten Neuerungen des überarbeiteten Parkraumkonzepts in
Kraft. Die zweite Phase startet im November 2014. Im Folgenden werden die am häufigsten gestellten Fragen beantwortet.
Wo kommt eine Parkstraße?
In Hötting wird künftig der Bereich
um die Technik bzw. die Lohbachsiedlung als Parkstraße geführt (bisherige
Kurzparkzone 20 wird zur Zone U).
Auch im Bereich zwischen SebastianKneipp-Weg und Bachlechnerstraße
bis zur Höttinger Au werden Park-
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Zweite Phase des Parkraumkonzeptes
läuft im November an
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Was sind die Vorteile der Umstellung?
Vor allem durch die Zusammenlegung
der Kurzparkzonen erhöht sich das
Stellplatzangebot für die AnwohnerInnen.
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elche Stadtteile sind betroffen?
Nach der Innenstadtzone
unterliegen ab November einige Bereiche und Straßenzüge in Hötting, Wilten, Pradl und Saggen neuen Bestimmungen.
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straßen eingeführt (künftig Teil der
Zone S). In Wilten werden die bisherigen Kurzparkzonen 18 und 19 zu
Parkstraßen (Teile der neuen Zonen M
und L). In Pradl werden die Parkstraßen Tivoli (bisherige Zone 22) und die
gebührenfreien 180-Minuten-Zonen
(bisher 16gf und 15gf) zu den Parkstraßenzonen N, R und Q. Im Stadtteil
Saggen wird die neue Parkstraßenzone K eingeführt sowie der Bereich der
Prinz-Eugen-Straße nordwestlich der
Sill bis zum Inn zur Parkstraße (künftig Teil der Zone R).
Feldstraße