Innsbruck Informiert
Jg.2014
/ Nr.12
- S.3
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Gesamter Text dieser Seite:
eDitorial
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wir innsbrucker zeigen es immer wieder auf
– der Grazer bürgermeister nagl weist darauf
hin – der wiener bürgermeister Häupl stellt
klar – der „österreichische städtetag“ alarmiert: Österreichs Städte bekommen immer mehr Auflebensraum innsbruck
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Politik & staDtVerwaltunG
aus dem stadtsenat & Gemeinderat
standpunkte & fraktionen
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staDtleben
Veranstaltungskalender
ausstellungskalender
Galerie im andechshof
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kultursommer
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musikschule
malbuch „rund ums Goldene Dachl“
stadtbücherei & isD-ausflüge
sommersporttag
termine für den Drahtesel
katastrophenschutzübung
schulbesuch im rathaus
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Genauso wenig wie tiroler landespolitiker beim bund in wien um
finanzmittel „bitten und betteln“ wollen, möchten wir innsbrucker
bittsteller bei der landespolitik sein. Die Stadt Innsbruck will parteiübergreifend in Verhandlungen mit dem Land Tirol mehr Geld aus dem Gemeindeausgleichsfonds des Landes Tirol zur Erfüllung der Aufgaben für die Menschen in unserer Stadt erreichen. Und dieses Vorhaben ist gerechtfertigt: Denn Innsbruck zahlt
viel mehr an das Land Tirol, als es von diesem an Bedarfszuweisungen zurückbekommt! Bekam die Landeshauptstadt 1989 noch 72 % der ans Land gezahlten Gelder
von diesem zurück, sind es im Jahr 2014 nur mehr 39 %!
eine gerechte, transparente und eine aufgabenorientierte Verteilung
der Gemeindeausgleichsfonds-Gelder des landes tirol im sinne der
innsbrucker bevölkerung – das ist unser städtischer Auftrag, das sind unsere
städtischen Ziele für die Menschen in unserer Stadt. Innsbruck ist solidarisch und
wirtschaftet gut – dafür dürfen die InnsbruckerInnen aber nicht bestraft werden!
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ich wünsche ihnen einen angenehmen, erholsamen sommer in der
landeshauptstadt und freue mich, Sie bei einer der zahlreichen Veranstaltun-
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gen zu treffen!
ratHausmitteilunGen
eheschließungen
Geburten
stadtblitzlichter
sterbefälle
neuer Gefahrenzonenplan
gaben übertragen – erhalten dafür aber beim Verteilen
der Finanzmittel, der Steuermittel immer weniger Geld
von Bund bzw. Ländern. In wenigen Jahren werden rund 70 % der österreichischen
Bevölkerung in Städten leben. Die Landeshauptstadt Innsbruck ist zu dem Standort
vieler zentralörtlicher Einrichtungen mit entsprechenden Kosten geworden, die von
der gesamten Tiroler Bevölkerung genutzt werden – z. B. Sport-, Kultur- und Sozialeinrichtungen, Schulen, das Landeskrankenhaus.
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Mit herzlichen Grüßen
Ihre
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Mag.a Christine Oppitz-Plörer
Bürgermeisterin der Landeshauptstadt Innsbruck
staDtGescHicHte
aus dem stadtarchiv
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bildträger für fotografien
innsbruck vor 100 Jahren
not- & wochenenddienste
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Der neue
imPressum
„ Innsbruck – Die Landeshauptstadt informiert“
Offizielle Mitteilungszeitung
auflage: 75.000 stück; geht per Post an alle Haushalte in innsbruck
eigentümer, Herausgeber, Verleger: Die stadtgemeinde innsbruck
redaktion: kommunikation und medien, stadt innsbruck, fallmerayerstraße 2,
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chefredakteurin: mag. a miriam sulaiman, ma (mir)
redaktion: anna aistleitner, ba (aa), carina mörzinger, ba (mc),
Mag.a katharina rudig (kr)
redaktionsassistenz und Veranstaltungen:
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anzeigenannahme: tarGet GrouP Publishing GmbH,
tel.: +43 512 586020-2187, verkauf@target-group.at
Druck: niederösterreichisches Pressehaus, st. Pölten
coverfoto: stadtmarketing innsbruck / Die fotografen
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© FotoWerK AiCHner
Gerechtere Verteilung
der finanzmittel
Westendorf: Auch für einen
gemütlichen Plausch blieb den
UrlauberInnen Zeit. Seite 12
innsbrucks budget unter der lupe
„Haus der Jugend“
„myinnsbruck“ Jugendrat
arbeitgeber stadtmagistrat
urlaub in westendorf
Parkraumkonzept: fragen & antworten
stadtteilfest o-Dorf
bodenstein alm
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