Innsbruck Informiert

Jg.2014

/ Nr.11

- S.36

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© m. suLAimAn

Stadtgespräch über Siege, Verluste
und letzten Endes Kompromisse
Der Zustrom zur Informationsveranstaltung Sportplatz Reichenau
war groß, die Nachfrage zum Stadtgespräch mit Bürgermeisterin
Mag.a Christine Oppitz-Plörer damit ähnlich.

P

er Zufall wird entschieden, wer
beim stadtgespräch mit bürgermeisterin oppitz-Plörer am tisch
sitzt. Wer bei der infoveranstaltung seinen teilnahmewunsch deponiert hatte,
konnte am ende unter den fünf Gezo-

genen sein. Wie beim ersten mal – zum
thema Anpruggen – gingen die meinungen weit auseinander, was angesichts der
teilnehmer auf der Hand lag. so saßen
langjährige fußball-funktionäre skeptischen Anrainern gegenüber.

Regeln für alle gleich

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innsbruck informiert

Die bürgermeisterin erläuterte die rahmenbedingungen für die erweiterung
des sportplatzes reichenau erneut, verwies auf die positiven erfahrungen mit
anderen Plätzen und führte die bemühungen aller beteiligten aus: „es wird ein
Platz mit der modernsten technik. Wir
versuchen alle bedenken auszuräumen.“
Diskussionen über siege und niederlagen
waren die folge, die naturgemäß von beiden seiten anders gesehen wurden – ob
sperrstundenzeiten, Öffnung des buffets

oder die flankierenden maßnahmen. für
die bürgermeisterin war es damit wichtig zu betonen, dass die reglements für
alle sportvereine in der stadt gleich sind:
„Zudem wurde dem Wunsch nach einer
spielzeit bis 22:00 uhr nicht stattgegeben, das Wochenende bleibt trainingsfrei
und der kleine Platz ist künftig für die öffentliche nutzung gesperrt.“

Weitere Themen
Am ende kamen noch gänzlich andere themen zur sprache – wie Wohnbaumaßnahmen oder die Linienführung der
regionalbahn. oppitz-Plörer bedankte
sich zum schluss: „Das stadtgespräch ist
eine gute Plattform, im kleinen rahmen
Diskussionen zu vertiefen und weitere
Anliegen von bürgerinnen und bürgern
aufzunehmen.“ mir