Innsbruck Informiert

Jg.2014

/ Nr.11

- S.27

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fPÖ innsbruck

Linke Stadtregierung schädigt Wirtschaftsstandort

F

ür uns steht fest, das neue Parkraumkonzept der stadtregierung ist ein
enormer schaden für den Wirtschaftsstandort innsbruck . das Linksbündnis im
rathaus gefährdet das wirtschaftliche
Überleben und vernichtet Arbeitsplätze . die
innsbrucker bürgerinnen und bürger werden von Gelb-Grün-rot abgezockt . durch
diese maßnahme wird nun der einzugsbereich der kunden mehr als halbiert . die bewohner der umlandregionen werden in die
peripheren einkaufszentren ausweichen .
seit der vergangenen Gemeinderatswahl

herrscht stillstand in der stadt . bürgermeisterin mag .a christine oppitz-Plörer und
die Verkehrsverantwortliche in der stadtregierung mag .a sonja Pitscheider verhindern den notwendigen Ausbau der Graßmayrkreuzung, verschleudern knapp 500
millionen euro für die regionalbahn und
schikanieren die innenstadtwirtschaft . die
innsbrucker Wirtschaft hat allerdings mit
der fPÖ einen kompetenten Partner, der
die kaufleute und die unternehmer unterstützt, damit innsbruck wirtschaftlich bestehen kann .

Die Freiheitlichen

ko . Gr mag . markus Abwerzger
Gr Andreas kunst
Gr deborah Gregoire

inn PirAten

Zum Spekulationsgebot. Nichts investiert, wer nichts kapiert.

S

chwierig scheint es heute, eine spekulation von einem Volksgeschäft zu
unterscheiden . seit uns die banken und
Versicherungen mit so viel miesen in devisen beglückt haben, wissen wir nicht
mehr recht, wo ein Handelsgeschäft anfängt und wodurch es womöglich bei einer Hebel-spekulation aufhört . Welcher
banksektor wurde nicht mit wie viel deficit-spending durch Volksvermögen gerettet, und wie oft!?! doch nicht überall, wo
option draufsteht, ist risiko drin . der Gemeinderat berät Put-optionen über im-

mobilien, stimmt Zins-optionen als caps
zu, in einem fall also über ein Verkaufsrecht, im anderen als Versicherung über
das Zinsrisiko . sicher verliert, wer nichts
tut, nichts arbeitet, nichts unternimmt .
die stadt sollte ihre Prinzessinnenbonität nutzen und finanzverantwortlich handeln . investieren zum Antrieb der aktiven
kräfte der tiroler mitte! devisenoptionen
sichern Währungen & machen cash-flow .
Laufend, wie Wasser fließt, nachhaltig
fruchtbringend in der väterlichen strömung des grünen inn .

Gr Alexander ofer
dr . Heinrich stemeseder
www .entern .org

tiroLer seniorenbund

Die Senioren als Wirtschaftsfaktor

D

ie senioren sind einer der größten
Wirtschaftsfaktoren der stadt . ihre
Zahl, fast 30 .000, hat ein Problem mit
der Preissteigerung . da trägt nicht nur die
stadt innsbruck schuld, aber auch innsbruck und ihre politische Vertretung tragen
in vielen bereichen schuld . dass der Pensionist darüber verärgert ist, das sollte die
stadtverwaltung zur kenntnis nehmen . sie
sollte alle möglichkeiten, um der inflation entgegenzuwirken, anfassen . das wäre
auch für den wirtschaftlichen standort
innsbruck ein gewaltiger Vorteil . die Pen-

sionisten beschäftigen sich immer wieder
mit den Preissteigerungen . Wenn jemand
glaubt, ihre sorgen nicht ernst nehmen zu
müssen, so täuscht er sich und da ist er
weit entfernt von einer zufriedenstellenden wirtschaftlichen Lösung . man erwartet
sich von innsbruck, um den standort auch
für Pensionisten attraktiv zu machen, bei
Anhebung der Gebühren eine gewissenhafte und kluge Handhabung, um so den
guten ruf nicht zu verlieren . nur so ist konstruktives Arbeiten für eine stadt wie innsbruck möglich .

H i n W ei s : die redaktion von „innsbruck informiert“ ist für die inhalte der fraktionsbeiträge nicht verantwortlich . die diversen Artikel auf den
standpunkteseiten werden weder umgeschrieben, zensiert oder sonst in irgendeiner Art und Weise verändert .

Gr Helmut kritzinger
tiroler seniorenbund

innsbruck informiert

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