Innsbruck Informiert

Jg.2014

/ Nr.6

- S.26

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26

p o l i t i k & s ta dt v e r wa lt u n g

innsbruck informiert nr. 6/2014

Au s d e m S ta dt s e n at u n d d e m G e m e i n d e r at

Spielplatz Kranebitten

D

er Spielplatz Kranebitten mit einer
Größe von rund 13.500 Quadratmetern ist durch seine schöne Lage am
Waldrand und das vielseitige Angebot
gekennzeichnet. Diese Anlage wird von
vielen Menschen sehr gerne genutzt.
Nachdem eine Neukonzeptionierung
notwendig ist, sprach sich der ressortzuständige Stadtrat Mag. Gerhard Fritz für
eine erste Grobplanung aus. Der Stadtsenat entschied sich dafür. 

Ausweitung der
Kinderbetreuung

D

ie Öffnungszeiten des Kindergartens
Dreiheiligen werden auf 16:30 Uhr
verlängert. Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer sowie der ressortzuständige Stadtrat Ernst Pechlaner sind
hier auf einer Linie: „Die Ausweitung
der Nachmittagsbetreuung ist im Regierungsprogramm verankert und diesen
Weg gehen wir konsequent.“ Zugleich
wird die Nachmittagsbetreuung der Kindergärten Erzherzog-Eugen-Straße, Drei-

anichstr. 11 • 6020 innsbruck
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große Auswahl an
Bademode
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heiligen bzw. Burghard-Breitner-Straße
und Reichenau Süd ab dem Kindergartenjahr 2014/15 zusammengelegt.
Nachdem im Kindergarten Wilten
West und Innerkoflerstraße der Bedarf
für die Betreuung von Zweijährigen angemeldet wurde, sprach sich Stadtrat
Pechlaner zudem für die Durchführung
eines Kindergartenversuches aus. 

Der Gemeinderat

… besteht aus 40 Mitgliedern und wird
von der Innsbrucker Wahlbevölkerung
alle sechs Jahre gewählt. Er ist in den
Angelegenheiten des eigenen Wirkungsbereiches das oberste beschließende Organ der Stadt. Den Vorsitz im
Gemeinderat führt die Bürgermeisterin.
Der Gemeinderat wurde nach der letzten Gemeinderatswahl (15. April 2012)
am 16. Mai 2012 neu eingerichtet.

innsbruck@night

D

ie Veranstaltung innsbruck@night
ist ein konkretes Umsetzungsprojekt aus dem Innsbrucker Markenbildungsprozess. Bereits zum vierten Mal
soll nun am Freitag, den 03. Oktober
2014, eine Veranstaltung mit überregionaler Bedeutung durchgeführt werden.
Als breit angelegter Event wird das gesamte Stadtgebiet umfasst und Innsbruck bekommt damit ein besonderes
nächtliches Gesamterlebnis geboten.
Nach den Intentionen des Innsbrucker
Stadtmarketings soll dieser Event wieder
im Wesentlichen auf den vier Fundamenten Kultur, Unterhaltung, Gastronomie und Shopping ruhen.
Insbesondere soll mit dieser Veranstaltung die Zielsetzung verfolgt
werden, Innsbruck als lebendige, facettenreiche Stadt zu präsentieren, um
das Image als lebens- und liebenswerte
Stadt zu festigen. „Die Veranstaltung
entspricht damit genau dem Markenkern alpin-urban. Und der wirtschaftliche Erfolg war unbestritten im vergangenen Jahr“, setzte sich Bürgermeisterin
Mag.a Christine Oppitz-Plörer für den
Beschluss im Stadtsenat ein. Der Stadtsenat stimmte am 05. Mai dafür und
sprach sich gleichzeitig für die Einführung eines Event-Kollektivvertrages ein,

Der Stadtsenat

… berät Themen des Gemeinderates vor
und fasst in verschiedenen Angelegenheiten des eigenen Wirkungsbereiches
der Stadt Beschlüsse. Im Stadtsenat sind
derzeit sieben Mitglieder, davon zwei
ohne Ressortverantwortung, vertreten;
Mandatsverhältnis: 2 (ÖVP), 2 (FI),
2 (GRÜNE), 1 (SPÖ).

sodass die Angestellten bei solchen Veranstaltungen auch dementsprechend
entlohnt werden.

10. Golden Roof Challenge

A

m 07. Juni findet wieder die Golden
Roof Challenge vor dem Goldenen
Dachl in Innsbruck statt. Der Stadtsenat sprach sich für die Veranstaltung
aus und überlässt damit den Grund. Die
Veranstaltung findet bereits zum 10.
Mal statt. Unter dem Motto „Der Sport
kommt zu den Menschen in die Stadt“
soll in Innsbruck ein publikumswirksamer und attraktiver Event bei freiem
Eintritt mitten im Herzen der Altstadt
durchgeführt werden. Bei diesem Event
handelt es sich um eine Stabhoch- und
Weitsprungveranstaltung. 

Nachnutzung Post­
gebäude Hötting-West

D

ie Nachnutzung des ehemaligen
Postgebäudes in Hötting-West
wurde als Pilotprojekt im Rahmen des
Innsbrucker Modells der BürgerInnenbeteiligung umgesetzt. Im September
2013 fand ein Beteiligungsprozess zur
Ideenfindung für die weitere Nutzung
des Gebäudes statt. Dr. Anton Hütter
wurde damit beauftragt. In der ersten Phase sammelte das Projektteam
rund um Dr. Hütter über verschiedene
Ideenkanäle rund 400 Ideen. Eine Initiativgruppe begleitete den Ideenfindungsprozess und reflektierte ihn. In
dieser Gruppe engagierten sich Personen, die in Einrichtungen tätig sind, die