Innsbruck Informiert

Jg.2014

/ Nr.6

- S.20

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lebensraum innsbruck

innsbruck informiert nr. 6/2014

Zwei Projekte für eine barrierefreie und schöne Stadt
m den Fußgänger- und Radverkehr
zu fördern, wurden in der Meraner
Straße 40 Radständer angebracht, die
eigens für die Straße entwickelt wurden.
Die Abstellmöglichkeiten bestechen
durch ihren schlanken Körper sowie die
künstlerische Aufarbeitung durch die
Grafikerinnen Anna Stanger und Nikola Weiser. „Die grafische Gestaltung ist
nicht nur Dekor, sondern ein Statement
für Radfahrerinnen und Radfahrer im
privaten Erledigungs- und Einkaufsverkehr“, so Vizebürgermeisterin Mag.a
Sonja Pitscheider und Amtsleiter DI Dr.
Walter Zimmeter (Tiefbau).

Bessere Sichtbarkeit
für taktile Leitlinien
Eine barrierefreie Gestaltung des öffentlichen Raumes ist der Stadt Innsbruck
ein zentrales Anliegen – dies bewiesen
unter anderem Vizebürgermeisterin
Pitscheider, Stadtrat Ernst Pechlaner,

© A. Aistleitner

U

Präsentierten die optisch
aufgewerteten Fahrradabstellmöglichkeiten (v. l.): Christian
Schoder (Tiefbau – Planung),
Vizebürgermeisterin Sonja
Pitscheider, Anna Köll (Tiefbau
– Planung), Grafikerin Anna
Stanger, Grafikerin Nikola
Weiser und Amtsvorstand
Walter Zimmeter

Elmar Rizzoli (Leiter Amt für Allgemeine Sicherheit und Veranstaltungen) und
Martin Exenberger (Behindertenbeauftragter der Stadt) bei einem gemeinsamen Termin. Seit vielen Jahren werden
bei Neu- und Ausbauten von Straßen
etwa Leitlinien in den Oberflächenbelag
gefräst, um Sehbehinderten die Orien-

tierung zu erleichtern. Für eine bessere
Wahrnehmung wurden die Linien in
der Maria-Theresien-Straße nun mit
Bodenmarkierungen versehen.
Hinsichtlich taktiler Leitliniensysteme nimmt Innsbruck österreichweit eine
Vorreiterrolle ein: Im gesamten Stadtgebiet sind ca. 30 Kilometer verlegt. AA/CM

werbung

Für alle SchülerInnen und Lehrlinge: Günstig in Tirol mobil
auch in den Sommerferien im Tiroler
Nahverkehr unterwegs sein. Tipp: Alle,
die momentan nur ein Schul-Ticket haben, können dieses auch jetzt noch upgraden (die bereits bezahlten 19,60 Euro
werden den 96,- Euro gutgeschrieben)
und dadurch auch in den Sommerferien
öffentlich mobil bleiben.
© VVT

20

S

chülerInnen und Lehrlinge können
für nur 96,- Euro in ganz Tirol mobil
sein. Das VVT SchulPlus- und LehrPlusTicket gilt auf den VVT-Linien für alle
SchülerInnen und Lehrlinge bis zum vollendeten 24. Lebensjahr. Alle öffentlichen
Verkehrsmittel (Bus, Bahn, Tram) in Stadt
und Land können damit genutzt werden.

Ein Ticket für Freizeit,
Schule und Lehre
Ob zur Schule, zur Lehrstätte, zur auswärtig stattfindenden Schulveranstal-

tung, zur Sportstätte, zum Musikunterricht oder einfach mal ins Kino – mit
den Plus-Tickets wird alles kostengünstig und selbstständig erreichbar. Das Eltern-Taxi kann so getrost in der Garage
bleiben. Das Plus-Ticket kann übrigens
jederzeit unterjährig gekauft oder von
einem bestehenden Schul-Ticket aufgewertet werden.

Sommer inklusive
Mit dem SchulPlus- und LehrPlus-Ticket in der Tasche können Jugendliche

Nightliner mit dabei
Interessant für Nachtschwärmer: Die
Nightliner Innsbruck (Kernzone) und
Großraum Innsbruck sowie der Regio Nightliner Ötztal sind in den Plus-­
Tickets inkludiert.

Schülerfreifahrt
Für die Strecke vom Wohnort zur Schule bzw. zur Lehrstelle und retour ist
weiterhin das Schul- bzw. Lehr-Ticket
für 19,60 Euro erhältlich (ohne Freizeit-,
Ferien- & Nightliner-Nutzung). 
Mehr Details auf: www.vvt.at/jugend