Innsbruck Informiert

Jg.2014

/ Nr.6

- S.11

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lebensraum innsbruck

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isD-Geschäftsführer Dr. Hubert innerebner

Im Rahmen der ISD-Hauskrankenpflege
wurden seit Jänner 2014 insgesamt 242
Betreuungsanfragen abgeklärt. 133 davon konnten übernommen werden, nur
27 wurden weitervermittelt. 82 Anfragen wurden zurückgezogen – weil doch
kein Bedarf war oder die/der Klientin/
Klient merkte, dass sie/er für die Leistung einen Selbstkostenanteil zu tragen
hat. Insgesamt verrichten die MitarbeiterInnen der Hauskrankenpflege bis zu
100.000 Leistungsstunden pro Jahr.
In der Mobilen Pflege und Betreuung
werden derzeit rund 800 Innsbrucker
BürgerInnen regelmäßig versorgt.

dem Essen auf Rädern sowie den städtischen Kinderzentren Mariahilf und
Pechegarten 2003 unter dem Dach der
ISD zusammengeführt worden. Mit der
Gründung der ISD wurde die Heimaufnahme um einige Aufgabengebiete
erweitert und zur Abteilung Sozialservice. Die Vergabe freier Heimkapazitäten nach einer ständig aktualisierten
Dringlichkeitsliste (in Kooperation
mit den übrigen Heimplatzanbietern
im Stadtgebiet und in den Umlandgemeinden) sowie die Organisation von
Tagesheim- und Kurzzeitpflegeplätzen,
die Vermittlung von mobilen Dienstleistungen (Haushaltshilfen, Einkaufs-

dienste, Hauskrankenpflege, medizinische Krankenpflege und ambulante
Therapie) sowie die fundierte Beratung
in all diesen Bereichen gehören zum
Aufgabengebiet. Beratende Funktion
übernimmt das ISD-Sozialservice darüber hinaus im Sinne eines Projektmanagements auch für neu geplante SeniorInnenwohnungen. KR

isD-soZialserVice

innrain 24
montag bis freitag 08:00 bis 12:00 uhr
tel. +43 512 5331 80, info@isd.or.at
und www.isd.or.at

© g. Berger, ikm/k. rudig

„Das Sozialservice der ISD
hat sich in den letzten Jahren zur unverzichtbaren
Drehscheibe für Hilfestellungen im Sozialbereich
entwickelt, insbesondere
hinsichtlich Pflege und
Betreuung.“

11

Hintergrund
Das ISD-Sozialservice ist aus der zentralen Heimaufnahme entstanden, die
ursprünglich im Innsbrucker Sozialfonds (ISF) eingebettet war. Dieser ist
gemeinsam mit dem Verein Wohin,
dem Sozial- und Gesundheitssprengel,

Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer präsentierte gemeinsam mit
Sozialstadtrat Ernst Pechlaner, ISD­Geschäftsführer Hubert Innerebner (l.) und
Robert Senn (r.) eine Bilanz des Sozialservice.

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