Innsbruck Informiert

Jg.2014

/ Nr.5

- S.44

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innsbruck informiert nr. 5/2014

neuer hochwasserschutz an der
sepp-grünbacher-Promenade

„inn-uferreinigung 2014“
ein voller erfolg

L

Insgesamt 286 freiwillige HelferInnen
sammelten Abfall bei der „Inn-UferReinigung 2014“ (v. l.): Martin Baumann,
Sonja Pitscheider und Karl-Heinz
Langhofer (Geschäftsführer Tiroler
Wasserkraft)

E

nde März fand zum 25. Mal unter
dem Motto „MACHEN SIE MIT!“
die „Inn-Ufer-Reinigung 2014“ statt,
die von der Stadt Innsbruck veranstaltet wurde. Wieder kamen zahlreiche InnsbruckerInnen dem Aufruf
nach mitzumachen und stellten ihre
Freizeit in den Dienst des Umweltschutzes.
Die „Inn-Ufer-Reinigung 2014“
als große Umweltaktion wurde heuer
wiederum als Teil einer österreichweiten Anti-Littering-Kampagne der
Altstoff Recycling Austria AG beworben und mitfinanziert. Ziel der Kampagne war die Bewusstseinsbildung,
dass nicht vermeidbare Abfälle in den
richtigen Sammelbehältern entsorgt
werden und dass das unachtsame
Wegwerfen von Abfällen in der Natur
vermieden wird.
Bereits seit dem Jahr 1988 (einmal
wurde ausgesetzt) wird die Reinigung
der Innsbrucker Innufer mit der Unterstützung von freiwilligen HelferInnen veranstaltet.
2014 wurden insgesamt 47 Vereine
und Organisationen sowie alle GemeinderätInnen zur Mithilfe bei der
Aktion eingeladen. MC

© C. MÖrZInGer

ebenswerter Wohnraum für SeniorInnen, attraktive Grünflächen für
Jung und Alt sowie wirksamer Schutz
vor Hochwasser – all das realisiert die
Stadt Innsbruck aktuell entlang der
Sepp-Grünbacher-Promenade im Olympischen Dorf. Im Zuge des Neubaus
des SeniorInnen-Wohnheimes wurden
zuletzt besonders die Hochwasserschutz-Einrichtungen entlang des Inns
adaptiert. Insbesondere das Deckwerk
wurde neu errichtet sowie der Vorgrund
und die bestehenden Spornbauwerke
saniert. Die Bauarbeiten wurden Mitte Jänner 2014 begonnen und nach nur
zwei Monaten Mitte März abgeschlossen. „Hochwasserschutz hat in der Stadt
Innsbruck eine sehr hohe Priorität“, so
die für Tiefbau zuständige Vizebürgermeisterin Pitscheider. „Daher freut es

Bei der Besichtigung der Sepp-GrünbacherPromendade (v. l.): Gerhard Dendl (Inn-SillKoordinator), Karl Gstrein (Grünanlagen
– Planung und Bau), Stadtrat Gerhard Fritz,
Christian Schreiner (Baubezirksamt Innsbruck), Karl-Heinz Reckziegel (Tiefbau) und
Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider

mich, dass wir einen weiteren wichtigen
Bauabschnitt für die Sicherheit der InnsbruckerInnen umsetzen können.“ „Die
Uferlandschaft wird nun für alle Generationen noch attraktiver“, bestätigt auch
Grünraumreferent Stadtrat Fritz. CM

Zukunft des wohnens in Pradl

© BWSG

© C. MÖrZInGer

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A

m Geviert Knoller-, Hörmannund Hunoldstraße wird durch
einen gemeinnützigen privaten Träger
ein neues Wohnbauprojekt realisiert.

Auf dem Areal, das bisher 246 Wohnungen beherbergt, werden künftig 360
Wohnungen qualitätsvollen Lebensraum bieten. Die derzeitigen MieterInnen sind dabei in allen Phasen direkt in
den Entscheidungsprozess eingebunden. „Hier entstehen nicht nur 50 Prozent mehr Wohnfläche, sondern auch
qualitätsvoller Grünraum“, freut sich
der zuständige Stadtrat Mag. Gerhard
Fritz. Bis Ende 2014 sollen eine Grobkostenschätzung und ein Zeitplanmodell für die Umsetzung vorliegen. CM

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