Innsbruck Informiert

Jg.2014

/ Nr.5

- S.42

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innsbruck informiert nr. 5/2014

© Stadt Innsbruck

© STADT INNSBRUCK

Letzte Tafel des
Quo-Vadis-Pilgerweges befestigt

Feierlich angebracht wurde der letzte und gleichzeitig erste Wegweiser (v. l.): Bürgermeister
Manfred Leitgeb (Mieders), Generalsekretär Robert Renzler (OeAV), Bürgermeister Alfons Rastner (Mühlbachl), Organisator Tony Obergantschnig, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer,
Bürgermeister Hansjörg Peer (Mutters), Bürgermeister Stefan Moisi (Natters)

D

er Ausgangspunkt des QuoVadis-Pilgerweges befindet sich
am Domplatz – dort wurde nun der
letzte Wegweiser befestigt. Insgesamt
wurden in den sechs Gemeinden, die
auf der Route nach Maria Waldrast in
Mühlbachl liegen, 67 Wegweiser mon-

tiert. Diese sollen die Wanderer auf den
Spuren des Alt-Bischofs Reinhold Stecher führen.
Heuer im Sommer soll die zweite
Auflage der „Quo-Vadis-Pilgerweg“Wanderung auf dem nunmehr gut ausgewiesenen Weg erfolgen. 

Der Bund
fürs Leben

S

eit 2010 können homosexuelle
Paare in Österreich eine eingetragene Partnerschaft begründen.
2013 wurden 18 Verpartnerungen
in Innsbruck geschlossen. „Meine
Frau Isi und ich haben uns mit der
Heirat im Goldenen Dachl einen
Traum erfüllt. Ich bin froh, dass die
Stadt Innsbruck hier mit gutem Beispiel vorangeht und mit der Öffnung
des Standesamts schon früh einen
Schritt zur Gleichstellung homosexueller Paare gesetzt hat“, so OlympiaSilbermedaillengewinnerin Daniela
Iraschko-Stolz. AS

Einblick in den Betrieb des Innsbrucker Alpenzoos

D

er Innsbrucker Alpenzoo ist als
Attraktion und Anziehungspunkt
aus der Tiroler Landeshauptstadt nicht
mehr wegzudenken. Etwa 300.000
BesucherInnen zählt der Zoo jährlich.
Erst im letzten Jahr konnte der zwölfmillionste Besucher seit der Eröffnung
im Jahr 1962 willkommen geheißen
werden.
Bei einem gemeinsamen Abendessen
ließ sich Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer von Direktor Dr.
Michael Martys und seinem Team die
vielschichtigen Aufgaben rund um den
Alpenzoo Innsbruck – Tirol erklären und
sprach ihre Anerkennung aus: „Die Pflege und Betreuung der vielen Tiere, die
Instandhaltung der Gehege und Aquarien sowie die Abwicklung der Besucherströme in einem 365-Tages-Betrieb – das
alles kann nur ein sehr engagiertes und
eingespieltes Team bewältigen.“

Bürgermeisterin
Christine OppitzPlörer (1. Reihe; 4. v. r.)
gratulierte Direktor
Dr. Michael Martys
(1. Reihe; 3. v. r.) und
seinem engagierten
Team zum reibungs­
losen AlpenzooBetrieb.

© Stadt Innsbruck

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Ein einzigartiger Zoo
30 engagierte MitarbeiterInnen betreuen etwa 2.000 Alpentiere von rund 150
Arten und sorgen für einen reibungslosen Alpenzoo-Betrieb. Kein anderer Zoo
der Welt kann auf eine derart vollständige Sammlung von Wildtieren aus dem
Alpenraum verweisen. Jeder und jede

kann den „Alpenzoo Innsbruck – Tirol“
etwa als „Freund des Alpenzoos“ aktiv
unterstützen. 

Nähere Informationen:
www.freunde-alpenzoo.at oder
freunde@alpenzoo.at