Innsbruck Informiert

Jg.2014

/ Nr.5

- S.38

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38

s ta dt l e b e n

innsbruck informiert nr. 5/2014

„orgelstadt innsbruck“ zieht alle register
vorgestellt und die einzelnen Orgeln und
ihre Geschichte beschrieben.

© K. rUDIG

Präsentation des Orgelfolders 2014 „Orgelstadt
Innsbruck“: Kulturamtsleiterin Maria-Luise Mayr (l.)
gemeinsam mit Bürgermeisterin und Kulturreferentin
Christine Oppitz-Plörer
(Mitte) sowie Elisabeth
Bacher (Kulturamt) (r.) und
Vertreter der Veranstalter

I

nnsbruck gilt als Orgelstadt. Dieser Tradition wird alljährlich mit
der Veranstaltungsübersicht „Orgelstadt Innsbruck“ Rechnung getragen. Bürgermeisterin Mag. a Christine
Oppitz-Plörer präsentierte gemeinsam
mit Kulturamtsleiterin Maria-Luise
Mayr und Mag. a Birgit Neu sowie Vertretern teilnehmender Institutionen
die aktuelle Broschüre für das Jahr
2014 im Rathaus. Die kostenlose Folder
ist wieder dreisprachig (Deutsch, Englisch und Italienisch) erschienen und
liegt ab sofort im Kulturamt der Stadt

Innsbruck sowie bei den Veranstaltern
auf bzw. ist unter www.innsbruck.at
online abrufbar.

folder „orgelstadt innsbruck“
Inhaltlich umfasst der Folder 51 Konzerte in sieben verschiedenen Kirchen,
wobei 20 Orgelkonzerte bei freiem Eintritt besucht werden können. Sowohl
Innsbrucks professionelle Organisten als
auch internationale Gastorganisten werden auf historischen Orgeln ein abwechslungsreiches Programm spielen. Zudem
werden im Folder die Veranstaltungsorte

konzerttipp im mai
Zu den besonderen Terminen im Rahmen des Orgelfolders gehört das Klangfest zum 25-jährigen Jubiläum von Peter
Waldner als Organist der Landschaftlichen Pfarrkirche Mariahilf. Am 04. Mai
um 20:00 Uhr steht gemeinsam mit dem
„Ensemble vita & anima“ ein Orgelkonzert in der Pfarrkirche Mariahilf auf dem
Programm. Frithjof Smith und Gebhard
David (Zink), Kaspar Singer (Barockcello), Peter Waldner (Orgel & Orgelpositiv) bringen u. a. Werke von Tarquinio
Merula, Domenico Gabrielli, Girolamo
Frescobaldi, Andrea Falconiero, Maurizio
Cazzati, J. S. Bach zur Aufführung.

nÄhere informationen
Kulturamt Stadt Innsbruck
herzog-friedrich-straße 21/2. stock
tel.: +43 512 5360 1651
post.kulturamt@innsbruck.gv.at

K

unst und Kultur sind und waren
für die Stadt Innsbruck schon immer förderwürdige Gebiete. Diese Wertschätzung wird unter anderem seit 1981
durch den regelmäßig vergebenen „Preis
für künstlerisches Schaffen“ ausgedrückt. Alle zwei Jahre wird er alternierend in den Bereichen Bildende Kunst,
Dichtung und Musik vergeben.

dichterinnen gesucht
2014 gelangt wieder der Kunstzweig
„Dichtung“ zur Ausschreibung. In den
Teilgebieten Lyrik, Dramatische Dichtung und Erzählende Dichtung können
interessierte AutorInnen, die in Innsbruck geboren wurden oder seit sechs
Jahren ihren ordentlichen Wohnsitz in
Tirol oder Südtirol haben, ab sofort noch
bis 16. Juni ihre Werke einreichen. Der

Gesamtwert beträgt 24.000 Euro und
wird zu jeweils drei Preisen auf die
literarischen Disziplinen aufgeteilt.
ExpertInnen der deutschsprachigen
Literaturszene stellen dabei eine Fachjury und entscheiden nach Sichtung
der Einreichungen über die Vergabe.
Um absolute Unabhängigkeit zu gewährleisten, bleiben die einreichenden
LiteratInnen bis nach der Beurteilung
für die JurorInnen anonym.

weitere informationen
sowie die ausschreibungskriterien unter:
www.innsbruck.gv.at bzw. per e-mail:
post.kulturamt@innsbruck.gv.at
bzw. tel.: +43 512 53 60 1655

© VaneSSa WeInGarTner, rOTeS KreUZ TIrOL

ausschreibung für den
Preis für künstlerisches schaffen

kristall Zur
ausZeichnung

der Präsident des roten kreuzes tirol,
reinhard neumayr, überreichte bürgermeisterin christine oppitz-Plörer den
rotkreuz-kristall als auszeichnung. sie
habe durch ihre initiative maßgeblich
dazu beigetragen, dass das kindertageszentrum seifenblase einen neuen
standort fand und der fortbestand dieser einrichtung somit gesichert werden
konnte, erläuterte er. mc