Innsbruck Informiert

Jg.2014

/ Nr.5

- S.4

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lebensraum innsbruck

innsbruck informiert nr. 5/2014

Innsbruck von A bis Z
Nachdem in diversen Blogparaden Gemeinden nach dem Motto „Meine Stadt von A bis Z“ durchleuchtet
werden, hat sich die Redaktion von „Innsbruck Informiert“ wie die Innsbrucker Journalistin Susanne Gurschler dem
angeschlossen und stellt hier einmal die Stadt und ihre laufenden Projekte in einer anderen Form vor:
© FOTOLIA, STADT INNSBRUCK (2), dreiplus ARCHITEKTEN ZT Gmbh

4

wirklicht. Baubeginn ist 2015, die Fertigstellung ist für Ende 2018 geplant.
Details auf Seite 16

Integration
Integration und Mehrsprachigkeit sind
ein Gewinn für jede Gesellschaft – dies
beweist aktuell die interaktive Ausstellung „land.schafft.sprache – tirol ist
mehrsprachig“. Zu sehen bis 16. Mai im
Barockkeller der Kaiserlichen Hofburg.
Täglich 09:00 bis 17:00 Uhr, Mittwoch
bis 19:00 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Jugendrat

Anpruggen

Energieentwicklungsplan

Damit wird der aktuell stattfindende
Stadtteilentwicklungsprozess in St. Nikolaus und Mariahilf bezeichnet. Kern des
Projektes ist die Entwicklung des Stadtteils unter Einbeziehung der dort ansässigen Bevölkerung. Mehr ab Seite 11

Die Stadt Innsbruck hat sich im Jahr
2007 dazu entschlossen, einen „Innsbrucker Energieentwicklungsplan (IEP)“ zu
erstellen. Dieser bildet die Grundlage für
Maßnahmen, die einerseits zu einer Verringerung des Energiebedarfs beitragen
und andererseits den Anteil erneuerbarer Energieträger erhöhen.

Bürgermeldungen
Mit diesem Service hat die Stadt Innsbruck einen direkten Draht zur Bevölkerung geschaffen. Über Smartphone oder
Internet können InnsbruckerInnen Mängel sowie Verbesserungsmöglichkeiten
und Lob direkt und einfach melden.

Congress
Innsbruck darf neben vielen anderen Attributen auch auf das als bekannter und
beliebter Congress- und Messestandort
verweisen. Das Tiroler Tagungs- und
Veranstaltungszentrum ist das zweitgrößte Österreichs nach Wien.

Downhill
Zusätzlich zum Singletrail auf der Nordkette, der vor allem dem „Gusto“ von
Fortgeschrittenen und Profis entspricht,
wird aktuell an der legalen DownhillLösung für den Paschberg gebastelt. 

Flughafen
Am 01. Juni 1925 wurde der Flughafen
Innsbruck eröffnet. Der dynamische Regionalflughafen ist der größte Flughafen
Westösterreichs. Er ist zu 24,5 % im Besitz
der Stadt Innsbruck. 

Vor zwei Jahren rief das Referat Kinder- und Jugendförderung das Konzept
„MyInnsbruck“ ins Leben. Jugendlichen
im Alter von 12 bis 18 Jahren soll durch
eine partizipative Methodik, wie etwa
mit dem „MyInnsbruck-Jugendrat“, praxisnah politische Bildung nähergebracht
werden. Mehr dazu auf Seite 19

Kinderbetreuung
Die Stadt Innsbruck verfügt über 27 Kindergärten (inklusive Mittagstisch), 27 Tagesheime und zehn Schülerhorte (teilweise
mit Ferienbetreuung). Insgesamt besuchen
rund 2.500 Kinder einen städtischen Kindergarten bzw. Schülerhort, 1.600 Kinder
und Jugendliche sind es in den Tagesheimen. Ferienzug und TeenXpress erweitern
das Angebot zusätzlich.

Garteln
Das aktuellste Projekt ist „innsGartl“
am Langen Weg (Campagnereiter-Areal)
vom Verein „freipflanzen“. Dort können
leidenschaftliche FreizeitgärtnerInnen
auf rund 5.000 Quadratmetern ihr Hobby mitten in der Stadt ausleben.
Auf Seite 58

Haus der Musik
Mit dem Haus der Musik am Areal der
Innsbrucker Stadtsäle wird ein Zukunftsprojekt der Stadt Innsbruck ver-

Liebesschlösser
Dieser romantische, aus Italien stammende Brauch hat sich auch in Innsbruck etabliert. Wer gerade jetzt im Mai
symbolisch seine ewige Liebe besiegeln
möchte, bringt sein Liebesschloss am
besten am Hans-Psenner-Steg an: Auf