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Amtsblatt der Landeshauptstadt Innsbruck

Nummer 1 t
Stadtmagistrat Innsbruck
,N Vl-5583/1956

wcttbewerbctundmachung
Die Landeshauptstadt
Erlangung von Entwürfen für den Bau einer Markthalle am Herzog-SiegmundUfer einen Archiletten
Teiliuihmeberechligl an diesem Wettbewerb sind
alle behördlich befugten und beeideten Architekten,
Zivilingenieure für Hochbau und Kammeranwärier,
die ihren ständigen Wohnsitz lBerusssitz) in Tirol
haben, Kammeranwärler tonnen jedoch nur in Verbindung mit einem befugten Architekten eine Wettbewerbsarbeit einreichen.
Die Beurteilung der eingelangten Arbeiten und
die Anerkennung der Preise obliegt einem Preisgericht, dessen Zusammensetzung aus den Wettbewerbsbedingungen ersichtlich ist.
An Preisen bzw. Ankäufen sind vorgesehen!
Ein 1. Preis mit 15.000 Schilling
Ein 2. Preis mit 10.000 Schilling
Ein 3. Preis mit 6.000 Schilling
Außerdem können bis zu 4 Ankäufe zu je 3.000.—
Schilling gewährt werden. Eine allfällige Änderung
der Preiseinteilung im Nahmen der Gesamtsumme
bleibt dem Preisgericht vorbehalten.
Die Wettbewerbsunterlagen können beim Stadtbauamte Innsbruck, Fallmerayerstraße Nr. 1/IV. Stock,
Zimmer 473, ab sofort bis spätestens 8. Februar 1957
gegen Erlag von 100.— Schilling behoben werden.
Die Kosten für die Unterlagen werden den Einreichern wettbewerbsfähiger Arbeiten nach abgeschlossener Beurteilung durch das Preisgericht rückvergütet. Auswärtige Teilnehmer erhalten über
schriftliche Aufforderung die Wettbewerbsunterlagen
gegen Nachnahme des Betrages von
— Schilling
je Unterlage zugesandt.
Alles übrige ist aus den Wettbewerbsbedingungen

ersichtlich.
Innsbruck, am 10. Jänner 1957
Der Bürgermeister!
Dr. Alois Lugger

Stadlmagistrat Innsbruck
Zl. VI-5584/195l>
Wettliewerbotunomachung
Die Landeshauptstadt Innsbruck veranstaltet zur
Erlangung von Entwürfen für den Van eines Freischwimmbades einen Archile! ten-Wettbewerb.
Teilnahmeberechtigl an diesem Wettbewerb sind
alle behördlich befugten und beeideten Architekten

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Zivilingenieure für Hochbau lind Nammeranmärter,
die ihren ständigen ^ohnsitz lBerufssitz) in Österreich haben. Kammcranwärler tonnen nur in Verbindung mit einem befugten Architekten eine Wettbewerbs« rbeit einreichen.
Die Beurteilung der eingereichten Arbeiten und
die Zuertennung der Preise obliegt einem Preisgelicht, dessen Zusammensetzung aus den Wettbewerbsbedingungen zu ersehen ist.
An Preisen bzw, Antnufen sind vorgesehen!
Ein 1. Preis mit 20.000 Schilling
Ein 2. Preis mit 15.000 Schilling
Ein 3. Preis mit 10.000 Schilling
Außerdem können bis zu 4 Ankäufe zu je 5.000.—
Schilling gewährt werden. Eine allfällige Änderung
der Preiseinteilung im Rahmen der Gesamtsumme
bleibt dem Preisgericht vorbehalten.
Die Wettbewerbsunterlagen können beim Stadtbauamte Innsbruck, Fallmerayerstraße Nr. 1/IV. Stock,
Zimmer 473, ab sofort bis längstens 8. Februar 1957
gegen Erlag von 150.— Schilling behoben werden.
Auswärtige Teilnehmer erhaltet über schriftliche
Aufforderung die Wettberoerbsunterlagen gegen
Nachnahme des Betrages von 150.— Schilling je
Unterlage zugesandt.
Die Kosten für die Unterlagen werden den Einreichern wettbewerbsfähiger Arbeiten nach abgeschlossener Beurteilung durch das Preisgericht rückvergütet.
Alles übrige ist aus den Wettbewerbsbedingungen

ersichtlich.
Innsbruck, am 10. Jänner 1957
Der Bürgermeister:
>

Dr. Alois Lugger

Bekanntmachung
des Bundesministeriums für Handel und Wiederaufbau vom 9. Jänner 1957
Der in Innsbruck in der Zeit vom 21. bis 29. September 1957 stattfindenden 25. Innsbrucker Messe wird
für Erfindungen, Muster und Modelle, die auf dieser
Messe zur Schau gestellt werden, und für die Marten,
die auf dieser Messe für dort zur Schau gestellte Waren
gebraucht werden, die Begünstigung des Prioritätsschutzes nach den Bestimmungen d^r Htj 54 desPatontgesetzes 1950, B(HVl. Nr. 128. der ^ 19 c
bis 19 l des Martenschutzgesetzes 1953. V ( W l . Nr. 38,
und der tjtj !> c — 9 s des Musterschutzgesetzes 1953,
Vl5Bl. Nr. 39. zuerkannt.
Für den Vundesminifter!
Dipl.-Ing. Psenilla