Innsbruck Informiert

Jg.2013

/ Nr.12

- S.47

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www.ibkinfo.at

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Gastronomieunterricht für Schülerinnen aus Polen

© C. MÖRZINGER

D
Freuten sich über den Empfang bei der
Bürgermeisterin (v. l.): Peter Kreinig, Katarzyna Sadowska, Magdalena Gaidzik bei
Christine Oppitz-Plörer

ie Städtepartnerschaft zwischen
Innsbruck und der polnischen
Stadt Krakau ist sehr lebendig und
wird von beiden Städten mit gegenseitigen Besuchen und Austauschprogrammen gefördert. Anfang November wurden Magdalena Gaidzik
und Katarzyna Sadowska aus Krakau,
die sich für ein Auslandssemester in
der Villa Blanka beworben haben, im

Rathaus von Bürgermeisterin Mag.ª
Christine Oppitz-Plörer empfangen.
Bei der Begrüßung erhielten die beiden Schülerinnen ein Willkommensgeschenk der Stadt Innsbruck. Die
Schülerinnen kamen in Begleitung
von Dr. Peter Kreinig, dem Direktor
der Villa Blanka, um die Bürgermeisterin der Landeshauptstadt persönlich
zu begrüßen. MC

Freundschaftlicher Besuch in Kotor vertiefte die Beziehungen

A

Freuten sich über den Empfang bei der
Bürgermeisterin (v. l.): Peter Kreinig, Katarzyna Sadowska, Magdalena Gaidzik bei
Christine Oppitz-Plörer

Herzlicher Empfang in Kotor: Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer und Stadtrat Franz X.
Gruber wurden von Bürgermeisterin Marija Maja Ćatović (Mitte), den Mitgliedern der Stadtregierung von Kotor und dem österreichischen Botschafter in Montenegro, Johann Fröhlich (r.) begrüßt.

ihre Amtskollegin Ćatović Abgeordnete
im KGRE ist. „Es freut mich sehr, dass
wir mit diesem Treffen dem Grundgedanken des KGRE, die Zusammenarbeit der Gemeinden auf internationaler
Ebene zu fördern, nachhaltig Ausdruck
verleihen konnten.“

Künftige Zusammenarbeit
Im Zuge des vielfältigen Gedankenaus-

KÖNNEN HAARE

HÖREN

tausches wurde für die Zukunft eine
projektbezogene,
partnerschaftliche
Zusammenarbeit auf Städteebene vereinbart. Der Schwerpunkt soll dabei
auf den Bereichen Kultur und Tourismus liegen, etwa ein Austausch von
Know- how hinsichtlich des international renommierten Kinder- und Jugendtheater-Festivals, das seit 21 Jahren alljährlich in Kotor stattfindet. CM

SOU

N DER AUNSSETUE
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© E. RAMMER

ls geschichtsträchtige Hafen- und
Handelsstadt sowie als überregionales Kulturzentrum zählt die Stadt
Kotor zu den bekanntesten und meistbesuchten Städten Montenegros. Aufgrund ihrer bedeutenden kulturhistorischen Bauwerke und ihrer einzigartigen
geografischen Lage in einer fast 30 Kilometer langen, fjordartigen Bucht gehört
die Stadt seit 1979 zum UNESCO WeltKultur- und Naturerbe.
Auf Einladung der Bürgermeisterin
von Kotor, Marija Maja Ćatović, besuchten Bürgermeisterin Mag.a Christine
Oppitz-Plörer, Stadtrat Franz X. Gruber
und eine Delegation die kleine Stadt an
der Adria, um die freundschaftlichen
Kontakte zwischen Innsbruck und Kotor zu vertiefen.
„Unsere guten Beziehungen haben
ihren Ursprung in der gemeinsamen
Arbeit im Kongress der Gemeinden und
Regionen des Europarates (KGRE)“, so
Bürgermeisterin Oppitz-Plörer, die wie