Innsbruck Informiert

Jg.2013

/ Nr.12

- S.20

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20

lebensraum innsbruck

innsbruck informiert nr. 12/2013

Starker Wirtschaftsstandort,
starkes Unternehmen
erzlich willkommen geheißen wurde Bürgermeisterin
Mag.ª Christine Oppitz-Plörer beim Besuch der Firma
„fiegl+spielberger“. Seniorchef Ing. Horst Androschin, Ing.
Wolfgang Leitner und Johannes Leitner (beide Geschäftsführende Gesellschafter) empfingen die Stadtchefin und führten
sie durch das Unternehmen, welches seit 1927 besteht.

Von Stärken und Erfolgen

© A. Aistleitner

Mit rund 350 MitarbeiterInnen und etwa 50 Lehrlingen ist
„fiegl+spielberger“ einer der drei größten Elektrobetriebe in
ganz Österreich. Die Produktbereiche umfassen dabei unter
anderem Elektro-, Brandmelde- und Sicherheits-Technik,
Automatik-Türen, Hotel-EDV, Telekommunikation sowie
Photovoltaik. Der Erfolg gibt dem Unternehmen Recht: Es
erwirtschaftet einen Umsatz von 65 Mio. Euro und auch ein
weiterer Ausbau der Betriebsräumlichkeiten steht an. „Man
kann nur gratulieren, was hier mit diesem Elektrobetrieb
geschaffen wurde“, erklärte die Bürgermeisterin. Die Stärke
von „fiegl+spielberger“ liegt darin, Gesamtlösungen aus einer Hand zu bieten. AA
Im Lehrlingsübungsraum
von „fiegl+spielberger“ (v. l.):
Seniorchef Horst Androschin,
Wolfgang Leitner (Geschäftsführender Gesellschafter),
Bürgermeisterin Christine
Oppitz-Plörer, Johannes
Leitner (Geschäftsführender
Gesellschafter) und Gemeinderat Markus Stoll

© K.RUDIG

H

Schulterschluss Soziales und Gesundheit: Bürgermeisterin Christine OppitzPlörer, Vizebürgermeister Christoph Kaufmann und Stadtrat Ernst Pechlaner
freuten sich gemeinsam mit den VertreterInnen der Tiroler Gebietskrankenkassen, der Caritas und des Roten Kreuzes über die Eröffnung von „medcare“.

Medizinische Basisversorgung
beim Bahnhofsareal

D

ie neue Einrichtung „medcare“ (Südbahnstraße 1/1a)
bietet Hilfe und Beratung für Randgruppen und stellt
einen Lückenschluss in der medizinischen Basisversorgung
Innsbrucks dar. Damit ist Innsbruck nach Graz und Wien die
dritte Landeshauptstadt, in der es dieses Angebot gibt.
Finanziert wird das niederschwellige Projekt von Stadt
Innsbruck, dem Land Tirol und der Tiroler Gebietskrankenkasse. Caritas und Rotes Kreuz zeichnen für die soziale und
medizinische Betreuung verantwortlich. Ärzte und Pflegepersonal arbeiten freiwillig und unentgeltlich. „medcare“ bedeutet nicht nur stationäre Betreuung für jene, die sonst keinen
Zugang zu medizinischer Versorgung haben, das Projekt ist
auch mobil mit einem Rettungsauto unterwegs. Somit sollen
die Akzeptanz erleichtert werden und die Hemmschwellen
fallen. Beratung und Betreuung finden jeweils Montag Nachmittag statt. Mobil ist „medcare“ freitags mit dem Vinzibus
unterwegs. Infos unter: www.caritas-tirol.at bzw. www.roteskreuz-tirol.at. KR

„Wie eine soziale Lebensversicherung der Stadt!“

© Stadt Innsbruck

D

Gemütlichkeit und qualitätsvolle Versorgung im Wohnheim Saggen

as Wohn- und Pflegeheim Saggen
ist durch seine große Gartenanlage mit Therapiebeeten und Spielplatz,
öffentlichem Café, Veranstaltungsräumen, dem Sozialzentrum und einer
eigenen Kapelle ein beliebter gesellschaftlicher Mittelpunkt. Vor Kurzem
stattete Bürgermeisterin Mag. a Christine Oppitz-Plörer dem Team einen Besuch ab und informierte sich über das
Angebot.
120 MitarbeiterInnen – davon 90 im
Pflegebereich – betreuen in sieben Pflegestationen 156 ältere Menschen. Einen
hohen Stellenwert in der Betreuung
nimmt zudem die unterstützende und

begleitende Zusammenarbeit mit den
Angehörigen ein.

Jubiläum in der sozialen
Daseinsfürsorge: Zehn Jahre ISD
Die Innsbrucker Soziale Dienste GmbH
(ISD) ist Arbeitgeber für über 1.000
Menschen. In den vergangenen Jahren
wurden rund 500 neue Wohnheimplätze geschaffen und in den letzten sechs
Jahren über 50 Mio. Euro in Sanierungen und Neubauten investiert. „Die ISD
ist als eine Art ‚soziale Lebensversicherung‘ der Stadt Innsbruck zu sehen – ein
stabiles soziales Unternehmen“, so die
Bürgermeisterin. ER