Innsbruck Informiert

Jg.2013

/ Nr.11

- S.48

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48

s ta dt l e b e n

innsbruck informiert nr. 11/2013

s t a d t b l i t z l i ch t e r
25 Jahre Europäisches
Ombudsmanninstitut

© stadt innsbruck

Seit einem Vierteljahrhundert schützt das Europäische Ombudsmanninstitut (EOI) die Rechte und die Würde der Menschen.
Als Vereinigung der Volksanwälte und Bürgerbeauftragten sowie
als gesamteuropäische Koordinationsstelle gehören dem EOI 112
institutionelle und 78 individuelle Mitglieder an. Das Generalsekretariat ist in Innsbruck beheimatet. Zur Generalversammlung
und dem Festakt des Jubiläums waren Ombudsleute aus ganz
Europa angereist. In Anwesenheit von Präsidentin Burgi Volgger
und Generalsekretär Josef Siegele dankte Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer dem EOI für den engagierten und kompetenten Einsatz im Dienste der Menschen: „Wir sind sehr stolz, dass
das EOI seinen Sitz in Innsbruck hat.“ CM

Jede Menge SpaSS für
Innsbrucks SeniorInnen

© EOI

Auch heuer bot die Stadt Innsbruck ihren SeniorInnen wieder
Gelegenheit, kostenlose Abstecher in die umliegende Bergwelt
zu unternehmen. SeniorInnen-Referent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann verabschiedete die agilen Damen und Herren
und wünschte ihnen gesellige Stunden. An zwei Tagen konnten
sie im Rahmen von „Unsere Berge für Innsbrucks SeniorInnen“
kostenlos die Linien der IVB sowie einige Bergbahnen benutzen.
Die Aktion stößt alljährlich auf großes Interesse: So wurden im
Jahr 2013 knapp 9.000 Fahrten gezählt. MC

Verkehrsunterricht
für Volksschüler

© VEREIN SICHERES TIROL

Auch heuer hat der Verein „Sicheres Tirol“ wieder eine nützliche Broschüre für Tiroler Volksschulkinder herausgegeben. Unter dem Titel „Kind
und Verkehr – Sicherheit im Straßenverkehr“ unterstützt das Büchlein die
Verkehrserziehung in den Volksschulen. Ansprechende Zeichnungen machen darin auf die Gefahren des Straßenverkehrs aufmerksam. Insgesamt
8.000 Exemplare werden an alle Tiroler VolksschülerInnen verteilt. Im
Rahmen der Auftaktveranstaltung am 2. Oktober überreichte Kinder- und
Jugendreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann gemeinsam mit
Landesrätin Beate Palfrader die Broschüren an die Kinder der Volksschule
Neu-Arzl. CM

Um den Namenstag ihrer Schutzpatronin zu feiern, treffen sich jährlich im Oktober Herlinden aus dem ganzen Land in Innsbruck. Dabei
pflanzen sie unter fachkundiger Unterstützung des Gartenamtes einen
Lindenbaum. Heuer fiel das Treffen auf den 11. Oktober, den Tag, an dem
der Wintereinbruch zahlreiche Baumschäden verursachte. Die junge Linde am Gelände der NMS Pembaurstraße trotzte aber mit ihrer Masche
dem Schneegestöber, was Initiatorin Herlinde Wurzer sowie Herlinde
Lanschützer, Herlinde Unterberger und Herlinde Prischl freute. ER

© stadt Innsbruck

Eine „Herlinde-Linde“
trotzte dem Schneegestöber