Innsbruck Informiert

Jg.2013

/ Nr.11

- S.10

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10

lebensraum innsbruck

innsbruck informiert nr. 11/2013

Meine Stadt. Meine Meinung.
Die aktuellen Ergebnisse zur Frage der Woche im Überblick

D

ie Frage der Woche dreht sich um aktuelle Themen und liefert ein Stimmungsbild zu stadtrelevanten Fragestellungen.
Da keine Anmeldung notwendig ist, ist die Befragung nicht re-

präsentativ für die gesamte Innsbrucker Bevölkerung. Lesen Sie
hier die Ergebnisse und Kommentare der jeweils ressortzuständigen PolitikerInnen zu den Fragen des letzten Monats. ER

Frage der Woche vom 9.9. bis 15.9. (189 TeilnehmerInnen)

Wussten Sie, dass KindergartenpädagogInnen, Berufsfeuerwehrmänner, Straßenkehrer und Gärtner in öffentlichen Grünanlagen
auch Mitarbeiter des Stadtmagistrats sind?
Die MitarbeiterInnen des Stadtmagistrats sind der Garant dafür, dass
die Stadt Innsbruck ein modernes und
bürgerfreundliches Dienstleistungsunternehmen ist. In der Verwaltung, der
Kinderbetreuung, im Bildungs- und Sicherheitsbereich bis hin zur Sauberkeit
unserer Straßen und Anlagen leisten
die städtischen Bediensteten engagierte
und kompetente Arbeit. Ein wichtiger
Beitrag für unsere lebenswerte Stadt.
Dafür bedanke ich mich bei meinen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in
den verschiedenen Arbeitsbereichen!

Ja, ist mir bekannt.

86,8 %
Nein, wusste ich
bis jetzt nicht.

13,2 %

Mag.a Christine Oppitz-Plörer
Bürgermeisterin, zuständig für Personal

Frage der Woche vom 16.9. bis 22.9. (195 TeilnehmerInnen)

Sind Sie für neue Wohnformen für Seniorinnen und Senioren
(Alten-WGs, Generationenübergreifendes Wohnen etc.)?
Nein, weil es so
wie es ist gut ist.

11,2 %

Weiß nicht.

11,2 %

Die Ansprüche und Anforderungen an
die Betreuung älterer Menschen werden
vielfältiger und individueller. Auch
die Angebotspalette wird breiter: vom
klassischen Alten- und Pflegeheim über
ambulante Betreuung, mobile Dienste,
Teilzeitpflege bis zu teilstationären Angeboten. Die Menschen wollen so lange
wie möglich zu Hause in ihrer gewohnten Umgebung leben. Um Innsbruck
für die demografischen Entwicklungen
und individuellen Anforderungen fit zu
machen und alle Alternativen abzudecken, wurde die Erstellung des
Vorsorgeplanes für ältere Menschen in Auftrag gegeben.
Ernst Pechlaner
Stadtrat, ressortzuständig für Soziales