Innsbruck Informiert

Jg.2013

/ Nr.5

- S.17

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lebensraum innsbruck

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Peerhofsiedlung: Linie „O“ fährt nun auch wieder abends

Z

um heurigen 25-jährigen Bestehen der Peerhofsiedlung gibt es im
Bereich der Mobilität eine besonders
erfreuliche Nachricht für die StadtteilbewohnerInnen: Ab 1. April fährt die
IVB-Linie O in den Abendstunden wieder im Halbstundentakt bis zur Endhaltestelle Peerhofsiedlung.
Bis dato wurde ab ca. 19.30 Uhr nur
mehr die Haltestelle Lahntalweg befahren – der Weg in die Peerhofsiedlung
war somit abends vor allem für ältere
BewohnerInnen oft ein beschwerlicher.
Der Wunsch der AnrainerInnen, die
Fahrtzeiten auszudehnen, wurde laut.
Ersatzgemeinderätin Mag.a Selma Yildirim initiierte eine Unterschriftenaktion, an der sich 300 BewohnerInnen
beteiligten.
Die für Mobilität zuständige Vizebürgermeisterin Mag. a Sonja Pitscheider griff das Anliegen der BürgerInnen auf und führte Gespräche mit
den zuständigen Stellen der IVB: „Wir
konnten uns gemeinsam auf eine kostenneutrale Lösung einigen.“ Einer
Fahrgastanalyse der IVB zufolge, wurde die Linie O Richtung Allerheiligen

© IVB

Anliegen der
BürgerInnen
umgesetzt:
Der „O“ fährt
auch abends
wieder in die
Peerhofsiedlung.

in den Abendstunden nur wenig frequentiert. Daher war es möglich, die
Fahrten zusammen zu legen: Künftig
fährt die Linie O zwischen 19.30 Uhr
und 22.30 Uhr nicht mehr wie bisher im
Viertelstundentakt nach Allerheiligen,

sondern jeweils halbstündlich abwechselnd in die Peerhofsiedlung und nach
Allerheiligen. „Bei der letzten Fahrt
gegen 22.30 Uhr werden zudem beide
Endhaltestellen angefahren“, so die Vizebürgermeisterin. ER

Stadt reagiert auf Parkplatzsituation
in Mentlberg

© E. REINISCH

E

Gehen BürgerInnenanliegen in Mentlberg
nach: Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider
und Gemeinderätin Angela Eberl

ine Vielzahl unrechtmäßig abgestellter PKWs in Mentlberg (rund
um den Auffang) führte zu Ostern zu
einem Polizeieinsatz. Aufgrund einer
AnwohnerInnen-Anzeige reagierte die
Polizei, es wurden rund 40 Strafzettel
ausgestellt. „Es handelt sich hier um reines Wohngebiet. Aber natürlich muss
auch in Wohngebieten ausreichend
Platz bleiben, beispielsweise für Feuerwehreinsätze“, so die für Mobilität
zuständige Vizebürgermeisterin Mag.a
Sonja Pitscheider.
Etwa 45 engagierte AnwohnerInnen
aus Mentlberg haben daraufhin vergangene Woche gemeinsam mit Gemeinderätin Angela Eberl die Situation analysiert
und Vorschläge ausgearbeitet. Bereits am
Montag wurden diese an die Verkehrsplanung weitergeleitet – jetzt wird geprüft,

in welchen Bereichen eine ausreichende
Straßenbreite vorhanden ist, um markiertes Parken zu verordnen.
„Wir freuen uns über das Engagement der BewohnerInnen in Mentlberg.
Schnelles und rasches Reagieren auf BürgerInnenanliegen ist uns sehr wichtig“,
so Vizebürgermeisterin Pitscheider und
Gemeinderätin Eberl unisono. ER

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