Innsbruck Informiert

Jg.2013

/ Nr.3

- S.17

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lebensraum innsbruck

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17

Unterstützung für den
wissenschaftlichen Nachwuchs
Auf die Reagenzgläser – fertig
– los: OncotyrolGeschäftsführer
Bernhard Hofer,
Rektor Herbert
Lochs, Lukas
A. Huber und
Vizebürgermeister Christoph
Kaufmann mit
vier Schülerinnen
des Gymnasiums
der Ursulinen
© L. Bellmann

D

as
Krebsforschungszentrum
On­
co­
t yrol hat zusammen mit
der Firma Bionorica research
GmbH, der Medizinischen Universität Innsbruck und dem Management
Center Innsbruck das Projekt „Science
inspires“ mit und für SchülerInnen der
Region Innsbruck gestartet. Im Laufe
des Schuljahrs 2013/2014 bekommen
SchülerInnen der beteiligten Bildungseinrichtungen die Möglichkeit, an Exkursionen in Forschungseinrichtungen
teilzunehmen, im Rahmen von Workshops wissenschaftliche Arbeitstechniken zu erlernen sowie, betreut durch
erfahrene ForscherInnen, vorwissenschaftliche Arbeiten durchzuführen.
Hierzu bedarf es auch der nötigen
„Ausrüstung“. Aus diesem Grund hat
die Stadt Innsbruck nun 40 Labormäntel für die jungen ForscherInnen mitfinanziert. Am 5. Februar wurden diese
im Rahmen der „Open Labs Days Molekulare Medizin“ von Kinder- und Ju-

gendreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann überbracht: „Ich freue
mich, dass diese Kooperation zustande
gekommen ist. Es ist gleichermaßen

wichtig, in unsere Jugend und in die
Wissenschaft und Forschung zu investieren. Hier wird dies auf besonders
schöne Weise verbunden.“ LB

Vielfältiges Wirtschaftsleben

© Stadt Innsbruck

Die Lehrlinge
der ÖBBLehrwerkstätte
Innsbruck gaben
Bürgermeisterin Christine
Oppitz-Plörer
einen Einblick in
ihre Ausbildung
und ihre Fertigkeiten.

D

ie große Stärke des Wirtschaftsund
Arbeitnehmerstandortes
Inns­
bruck ist der interessante
Branchen­
mix von Kleinst- und Großbetrieben. Davon überzeugt sich Wirtschaftsreferentin Bürgermeisterin Mag.a

Christine Oppitz-Plörer regelmäßig selbst
und stattete auch in letzter Zeit wieder
unterschiedlichsten Handels- und Gewerbebetrieben einen Besuch ab.
„Die Vielfalt der Innsbrucker Unternehmen zeichnet unsere Wirtschaft

aus und gibt ihr Stabilität“, so die Bürgermeisterin. Unter anderem standen
Besuche bei der „Radio Pickl KG, RED
ZAC“ sowie bei „Juwelier, Goldschmiedemeister und Uhrmachermeister Norbert Huber“ auf dem Programm. Zudem
machte sie sich ein Bild vom neu gestalteten Geschäftslokal der „Goldschmiede
Josef Kölblinger“, das sich durch einen
freien Blick in die Werkstätte auszeichnet. Das Familienunternehmen fertigt
unter anderem auch Ehrenzeichen für
das Land Tirol, die Stadt Innsbruck und
weitere Gemeinden an.
Am „Tag der offenen Türe“ besuchte Bürgermeisterin Oppitz-Plörer auch
die ÖBB-Lehrwerkstätte. Insgesamt
106 Lehrlinge werden hier ausgebildet.
„Hier wird den jungen Menschen ein
sehr guter Start ins Berufsleben geboten. Die ÖBB sorgen durch eine profunde, moderne Lehrlingsausbildung für
Perspektiven“, betonte die Bürgermeisterin. ER