Innsbruck Informiert

Jg.2013

/ Nr.2

- S.40

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40

innsbruck informiert nr. 2/2013

Beste Betreuung in der Stipendienstelle Innsbruck
30.000 Studierende sorgen an sieben Universitäten und (Fach-)Hochschulen für regen Andrang.
inanzielle Erleichterung für das
Studentenleben ermöglicht die Stipendienstelle Innsbruck in der Andreas-Hofer-Straße. „Die Stipendienstelle
ist eine mehr als vorbildliche Serviceeinrichtung, die gerade im österreichweiten Vergleich immer wieder positiv
hervorsticht“, so die Bürgermeisterin
anlässlich eines Besuches der Stipendienstelle, bei der sie sich über die vielfältigen Dienstleistungen dieser Einrichtung informierte.
„Unser Ziel ist es, die Studierenden als
gleichwertige Partner anzusehen und als
echte Servicestelle zu fungieren“, betont
Leiter Mag. Kurt Amort. „Wir möchten
den StudentInnen vermitteln, dass es
sich immer lohnt, einen Antrag zu stellen
– das bedeutet einen Aufwand von fünf
Minuten Zeit, kann aber durch unsere
finanziellen Unterstützungen den Studienalltag erheblich erleichtern.“

© Stadt Innsbruck

F

Gut beraten durch das Studium: Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer informierte sich bei Kurt Amort (Leiter Stipendienstelle
Innsbruck, 2. v. r.) und seinen MitarbeiterInnen über die vielfältigen Aufgabengebiete der
Stipendienstelle Innsbruck.

Antragstellen lohnt sich
Die Stipendienstelle ist dem Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung unterstellt. Als drittgrößte Stipen­
dienstelle Österreichs bearbeiten die 14

MitarbeiterInnen der Innsbrucker Zweigstelle rund 7.000 Antragsverfahren pro
Jahr. 70 bis 75 Prozent aller Ansuchen
werden bewilligt. Rund 30 Prozent der
Beihilfen sind sogenannte Selbsterhalterstipendien, eine Sonderform der Studienbeihilfe für jene, die vor dem Studium
eine bestimme Zeit lang berufstätig waren
(mindestens vier Jahre vor erster Zuerkennung und pro Kalenderjahr ein Einkommen in Höhe von mindestens 7.272 Euro
im Sinn des Studienförderungsgesetzes).
Kriterien wie Einkommen der Eltern, Familiengröße, günstiger Studienerfolg, zügiges Studium usw. sind ausschlaggebend.
Kurt Amort empfiehlt, dass jeder Student
bzw. jede Studentin einen Antrag stellen
soll, damit Klarheit herrscht, ob Anspruch
auf ein Stipendium besteht. CM
Weitere Informationen auf
www.stipendium.at

W ERBUNG

Neue Zeremonien in Tirols schönster Sauna
2.000 m2 Saunaresidenz der Römer, das schönste Starksolebad Österreichs, ein Erlebnisbad der Superlative
und die erste Doppellooping-Wasserrutsche der Welt.
Garantiert heiße Wintertage
mit der ersten Doppellooping-Wasserrutsche der Welt.

D

as Wave ist gerade im Winter richtig
heiß. Von wohlig warmer Entspannung bis zu heißer Action hat das Wave
in Wörgl alles, damit Sie gut durch den
Winter kommen. In der Saunaresidenz
der Römer sorgen Spezialaufgüsse für
entspanntes Wohlbefinden, während sich
Ihr Körper fit und gesund schwitzt. Denn:
Unsere Aufgusszeremonien wirken Wun-

der. Nur 30 Autominuten von Innsbruck
entfernt, bietet das Wave auf 2.000 m2 mit
mindestens acht Aufgüssen pro Tag ein in
Tirol einzigartiges Saunaerlebnis.

Rundum-Wellness
Beim Besuch im Starksolebad Isla Sola
treiben Sie schwebend Richtung Rundum-Wellness. Champagnersprudelliegen,

Entspannt durch den Winter
in der Saunaresidenz der Römer

Außenlagune und vieles mehr – willkommen im Wave-Wohlfühlprogramm. Wer
sich lieber sportlich warm hält, kann Körper und Geist in unserem Wettkampfbecken oder in den Wave-Wasserrutschen
auf Draht halten. Die krassesten Adrenalin-Junkies Tirols empfehlen übrigens eine
Rutschfahrt in der L2, der ersten Doppellooping-Wasserrutsche der Welt.