Innsbruck Informiert

Jg.2013

/ Nr.2

- S.12

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12

lEbEnSrAuM innSbrucK

innSbrucK inForMiErT nr. 2/2013

Meine Stadt. Meine Meinung.
die aktuellen Ergebnisse zur Frage der Woche im überblick

D

ie Frage der Woche dreht sich um aktuelle Themen und
liefert ein Stimmungsbild zu stadtrelevanten Fragestellungen. Da keine Anmeldung notwendig ist, ist die Befragung
nicht repräsentativ für die gesamte Innsbrucker Bevölkerung.
Lesen Sie hier die Ergebnisse und Kommentare der jeweils

ressortzuständigen PolitikerInnen zu den Fragen des letzten
Monats. Infos zu Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung in
der Stadt Innsbruck und zum Umfrageportal „Meine Stadt.
Meine Meinung.“ finden Sie online:
www.innsbruckinformiert.at/meinung ER

Ergebnis der Woche vom 7.1. bis 13.1. (294 Teilnehmerinnen)

Wie wichtig ist es ihrer Ansicht nach, dass es nicht eine einzige
zentrale Anlaufstelle der iSd gibt, sondern in allen Stadtteilen beratungseinrichtungen vorhanden sind?
Die optimale Betreuung älterer Mitbür­
ger ist ein Herzensanliegen und zentrale
Aufgabe meiner Politik. Dazu gehört ein dezentrales, stadtteilbezogenes Beratungsangebot. Das Umfrageergebnis bestätigt: Die ISD
erfüllt die Aufgabe zur großen Zufriedenheit
kompetent und engagiert. Danke dafür!
2013 wird der Innsbrucker Vorsorgeplan für
ältere Menschen evaluiert. Er soll die hochqualitative (Voll-)Versorgung der stadtteilbezogenen Information und ambulanten,
teilstationären und stationären Betreuung
und Pflege weiterentwickeln.
Ernst Pechlaner
Stadtrat, ressortzuständig für Soziales

Ergebnis der Woche vom 14.1. bis 20.1. (363 Teilnehmerinnen)

© Stadt InnSbruck, ISd; graFIk: target grOuP

Soll die Stadt innsbruck in den Wintermonaten zum Schutz der
Gesundheit bei überschreitung der Grenzwerte Fahrverbote erlassen?
Das Umdenken hat begonnen. Auch wenn
sich eine knappe relative Mehrheit Fahrverbote noch nicht vorstellen kann, ist offenbar schon so weit eine Bewusstseinsänderung erfolgt, dass sich fast die Hälfte der an
der Umfrage Teilnehmenden Fahrverbote
vorstellen kann. Neben der Eindämmung
von Hausbrand ist die Vermeidung von
Auto-/LKW-Verkehr ein wesentlicher Faktor zur Verhinderung von Feinstaubbelastungen. Wie hätte das Ergebnis ausgesehen,
wenn nur betroffene InnsbruckerInnen an
der Umfrage teilgenommen hätten?
Mag.a Sonja Pitscheider
Vizebürgermeisterin, ressortzuständig für Umwelt,
Energie und Mobilität

MiTrEdEn und MiTGESTAlTEn – iHrE MEinunG zäHlT!

informieren Sie sich über die Möglichkeiten der bürgerbeteiligung in der Stadt innsbruck, beantworten Sie die Frage der Woche
und melden Sie sich an für das innsbruck Stadt-Panel auf dem online-umfrageportal „Meine Stadt. Meine Meinung.“
www.innsbruckinformiert.at/meinung