Innsbruck Informiert
Jg.2013
/ Nr.2
- S.11
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lebensraum innsbruck
www.innsbruckinformiert.at
Die Integrationsstelle im Stadtmagistrat
ist einem Drittel der InnsbruckerInnen
bereits bekannt, während zwei Drittel
bisher noch nichts von dieser Einrichtung
gehört haben. Das Projekt der „Willkommensspaziergänge“ (siehe dazu Artikel
auf Seite 9) wird von der Mehrheit der
BürgerInnen als gute Idee empfunden
(56,8 %), welche auch die Integration
fördert. 38,8 % finden die Idee zwar gut,
bezweifeln allerdings die integrative Wirkung. 4,4 % finden die „Willkommensspaziergänge“ generell keine gute Idee.
Selbst an solchen „Willkommensspaziergängen“ teilnehmen würden 59 % der
Bevölkerung. 41 % meinen, dass sie eher
nicht mitgehen würden. Auf die Frage, ob
man selbst an gesellschaftlichen und/oder
stimme gar
nicht zu
eher von
einheimischer
Seite
4,6 %
12,9 %
stimme weniger zu
17,9 %
kulturellen Veranstaltungen teilnimmt, die
nicht dem eigenen Kulturkreis entspringen,
geben 41,5 % ein „Ja“ an, während die Mehrheit der Bevölkerung (58,5 %) an keinen derartigen Veranstaltungen teilnimmt.
Die Ergebnisse im Detail entnehmen
Sie bitte dem Bericht des Meinungsforschungsinstitutes IMAD auf www.innsbruckinformiert.at/meinung. ER
bereits gewusst
stimme sehr zu
34,4 %
stimme zu
43,1 %
von beiden
Seiten gleich
61,1 %
33,8 %
eher von
ausländischer Seite
26,0 %
noch nicht gewusst
66,2 %
Sind Sie der Ansicht, dass Integrations
Ist Ihnen bekannt, dass es im
bemühungen eher von „einheimischer“
Die Vielfalt der Menschen, welche in
Innsbruck
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eine
oderIntegrationsbemühungen
eher von ZuwandererInnen-Seite
leben,
sehe ich
für mich persöneine Integrationsstelle gibt?
mich persönlich als eine große Bereicherung.
Seite oder eher von „ausländischer“ Seite erbracht werden müssen?
Integrationsstelle gibt?
erbracht werden müssen?
lich als eine große Bereicherung.
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