Innsbruck Informiert

Jg.2012

/ Nr.12

- S.13

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lebensraum innsbruck

www.innsbruckinformiert.at

Ergebnis der Woche vom 22.10. bis 28.10. (158 TeilnehmerInnen)

Innsbruck hat 4.200 ha Waldfläche. Sind Sie mit der Betreuung der
Wälder am Innsbrucker Stadtgebiet zufrieden?
Die Waldbesitzer sind für die Bewirtschaftung ihrer
Wälder eigenverantwortlich. Sie werden dabei von
den Waldaufsehern und Förstern des Amtes für Landund Forstwirtschaft intensiv unterstützt. Der Wald in
Innsbruck dient neben der Holzproduktion vor allem
als Schutzschild vor Naturgefahren und ist attraktiver
Freizeit- und Erholungsraum für die BürgerInnen unserer
Stadt. Das Amt sorgt mit seinem Know-how gemeinsam
mit den Waldbesitzern für die Erhaltung unseres wertvollen Naturraumes.
Christoph Kaufmann
Vizebürgermeister, ressortzuständig für Land- und
Forstwirtschaft

Ergebnis der Woche vom 29.10. bis 4.11. (186 TeilnehmerInnen)

Werden neu gebaute Wohnsiedlungen in Innsbruck zu nahe beieinander
oder zu platzverschwendend gebaut oder werden sie optimal umgesetzt?
Wir müssen dicht bauen, wir haben wenig Siedlungsraum.
Wir möchten nicht „Siedlungsbrei“ durchs Inntal. Dichte
schützt die Natur und die Naherholung rund um die Stadt.
Damit sie die BürgerInnen nicht als unmenschlich erleben,
müssen wir „einen Schwerpunkt auf die Ausstattung der
Stadtquartiere / Baublöcke mit Frei- und Grünräumen, mit
Gemeinschaftseinrichtungen und ausreichenden privaten
Rückzugsräumen legen“, haben wir im Arbeitsübereinkommen
festgelegt. Das Meinungsbild bestätigt mich darin.
Mag. Gerhard Fritz
Stadtrat, ressortzuständig für Stadtentwicklung,
Stadtplanung und Integration

Ergebnis der Woche vom 5.11. bis 11.11. (166 TeilnehmerInnen)

© Stadt Innsbruck; Grafiken: © Zielgruppenverlag

Haben Sie den Eindruck, dass die Interessen der Stadt Innsbruck
bzw. der Innsbrucker Bevölkerung von Land und Bund ausreichend
berücksichtigt werden?
Innsbruck darf nicht dafür bestraft werden, dass hier
gut gewirtschaftet wird! Wichtige Bildungs- und Ausbildungsstätten, Sportstätten, die Universität, das Landeskrankenhaus, das Landesmuseum sind in Innsbruck
beheimatet und an die 50.000 Pendler kommen täglich
nach Innsbruck. Für diese Kosten der überregionalen
Infrastruktur benötigt die Stadt Innsbruck mehr Geld
aus dem Finanzausgleich. Hier erwarte ich mir als „Anwältin“ der Interessen der Innsbrucker Bevölkerung von
Land Tirol und Bund, dass Innsbruck jene Finanzmittel
bekommt, die der Stadt zustehen!
Mag.a Christine Oppitz-Plörer
Bürgermeisterin, ressortzuständig für Finanzen und
Beteiligungen

Mitreden und Mitgestalten – Ihre Meinung zählt!

Informieren Sie sich über die Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung in der Stadt Innsbruck, beantworten Sie die Frage der Woche
und melden Sie sich an für das Innsbruck Stadt-Panel auf dem Online-Umfrageportal „Meine Stadt. Meine Meinung.“
www.innsbruckinformiert.at/meinung

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