Innsbruck Informiert

Jg.2012

/ Nr.8

- S.56

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innsbruck informiert nr. 8/2012

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PR-B5

Mehr Mobilität für
Innsbrucks RadfahrerInnen
mmer mehr Menschen entdecken das Rad als schnelles, gesundes und kostengünstiges Fortbewegungsmittel für sich.
Aus diesem Grund setzt sich die Stadt für ausreichende sowie
sichere Verkehrswege ein. Ein solcher Fuß- und Radweg entstand nun im Rahmen der Verbauung des Retterareals. Der
bestehende Radweg Sebastian-Kneipp-Weg wurde verlängert
und verbindet nun den Fürstenweg mit der Kranebitter Allee.
Auch im Bereich der Markthalle wurde ein Radfahrstreifen
gegen die Einbahn realisiert. Bereits vor 30 Jahren gab es Pläne
für eine Radanbindung der damals im Bau befindlichen neuen
Höttinger Innbrücke, die nun im Zuge einer Neuregelung des
ruhenden Verkehrs im Bereich der Markthalle umgesetzt werden konnte. AA/LB

© A. Aistleitner

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Probefahrt auf dem neuen Fuß- und Radweg durch das
Retterareal: Helmut Krainer, Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider
und Alexander Zecha (v. l.)

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