Innsbruck Informiert

Jg.2012

/ Nr.7

- S.49

Suchen und Blättern in knapp 900 Ausgaben und 25.000 Seiten.





vorhergehende ||| nächste Seite im Heft

Zur letzten Suche
Diese Ausgabe – 2012_Innsbruck_informiert_07
Ausgaben dieses Jahres – 2012
Jahresauswahl aller Ausgaben

Dieses Bild anzeigen/herunterladen
Gesamter Text dieser Seite:
s ta dt l e b e n

www.innsbruckinformiert.at

49

Botschafter Luxemburgs
zu Gast

© E. Reinisch

In Begleitung des luxemburgischen Honorarkonsuls für Tirol und Vorarlberg, Armand Hausmann,
besuchte Botschafter Hubert Wurth Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer am 25. Mai im Rathaus.
Der Diplomat zeigte sich begeistert von Innsbruck:
„Wir Luxemburger sind Freunde der Alpen und vor
allem Innsbrucks.“ Bürgermeisterin Oppitz-Plörer
sprach eine Einladung zu den Innsbrucker Festwochen der Alten Musik aus: „Es würde mich freuen,
wenn Sie Innsbruck im August wieder besuchen
würden.“ ER

Hamlet, Othello und co.

© A. Aistleitner

37 Stücke, 1200 Rollen und das alles in 40 Minuten – das erlebten die
ZuseherInnen heuer kostenlos beim Innsbrucker Straßentheater. Insgesamt
14-mal machte der Theaterwagen an ausgewählten Orten in Innsbruck Halt.
Die Premiere von „Shakespeares sämtliche Werke – leicht gekürzt, reloaded,
stark gekürzt“ des Feinripp Ensembles am 3. Juni im Hofgarten ließen sich
auch Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, Gemeinderätin Patrizia Moser
und Kulturamtsleiter Horst Burmann nicht entgehen. LB

© L. Bellmann

Den Maltesern
beim Helfen helfen

Vom 3. bis 10. Juni sammelten die Malteser in der
Innsbrucker Innenstadt und im Einkaufszentrum
DEZ Geld für ihre Tätigkeiten im sozialen Bereich.
Im Mittelpunkt dieses Engagements steht der
Wunsch, Menschen mit Behinderung eine aktive
Freizeitgestaltung zu ermöglichen. Im Rahmen
der Sammelaktion besuchten Marie-Elisabeth
Fraydenegg und Ulrich Thun auch Bürgermeisterin
Christine Oppitz-Plörer im Rathaus, um sie um eine
Spende zu bitten. AA

Am 23. Mai bot die Stadtbücherei einen künstlerischen
Abend der Extraklasse. Lyrik traf auf Jazz. Die Innsbrucker
Dichterin C. H. Huber las poetisch mitreißend aus den Zyklen
ihres letzten Gedichtbandes wie auch bisher unveröffentlichte Texte. Ihre „poesie der waschstraße“ ist respektlos und
dennoch berührend, sie plädiert auf allen Ebenen für eine leidenschaftliche Lebensfreude. Die Autorin scheute sich nicht,
bei den musikalischen Untermalungen der Combo Deluxe
fröhlich mitzuswingen. Das Publikum der bis auf den letzten
Platz gefüllten Stadtbücherei war begeistert. ER

© Stadtbücherei

Der swingende Bach und
die Poesie der WaschstraSSe