Innsbruck Informiert

Jg.2012

/ Nr.7

- S.23

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p o li t i k & s t a d t ve r w a l t u ng

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F P Ö I nn s b r u c k

Wir stehen für mehr Sicherheit und echte Kontrolle

D

ie nunmehrige gelb-grün-rote Stadt­
regierung hat den Wählerwillen
ignoriert. Die Folgen tragen nun die
Innsbruckerinnen und Innsbrucker. Die
Verteilung der umfangreichen Ressorts
auf nur mehr fünf amtsführende Stadträte wird nicht von Erfolg gekrönt sein,
denn schon allein die quantitative Aufgabenfülle kann mit dieser knappen Anzahl
an Stadträten nicht bewältigt werden. Die
Grünen tragen sowohl für das Verkehrsressort als auch für die Stadtentwicklung
die Verantwortung. Citymaut und die

Die Freiheitlichen

Verbannung des Verkehrs aus der Innenstadt werden den klein- und mittleren
Unternehmen enormen Schaden zufügen. Arbeitsplätze sind dadurch gefährdet. Ebenso wird sich die angespannte
Sicherheitssituation nicht verbessern. Ein
eigenes Ressort für Sicherheitsbelange,
welches die FPÖ forderte, gibt es nicht.
Gegen die kriminelle Nordafrikaszene
kann somit nicht effektiv vorgegangen
werden. Die FPÖ steht für mehr Sicherheit und echte Kontrolle. Wir werden der
Stadtregierung auf die Finger schauen.

P i r at en Pa r t ei Ti r o l

Bis Redaktionsschluss ist leider kein Beitrag eingelangt.

t i r o le r s eni o r en b u nd

Das Bündnis der Generationen nicht vergessen

E

in Arbeitsübereinkommen einer
Stadtregierung ist eine Willenserklärung, die vom Gemeinderat demokratisch
ausgeführt werden soll. Der Tiroler Seniorenbund wird vor allem auf die Interessen
der Senioren achten, aber auch immer darauf schauen, dass die Generationen nicht
gegeneinander ausgespielt werden. Dazu
gehört, dass das Heim am Hofgarten als
Senioren- und Pflegeheim erhalten bleibt
und nicht als Studentenheim adaptiert
wird. Wir haben in Innsbruck genügend
Heime für Studenten, während es in Zu-

kunft auf Grund der demographischen
Entwicklung immer mehr Seniorenheime
braucht. Die älteren Menschen müssen
die Gelegenheit haben, am gesellschaftlichen und kulturellen Leben mitten in
der Stadt teilzunehmen, ohne lange Anfahrtswege. Das ist nur eine Facette aus
dem Arbeitspapier der Stadtkoali­
tion.
Verkehrsfreie Fußgängerzonen (ohne
Radler), die öffentlichen Verkehrsmittel
ohne lange Wartezeiten, soziale Hilfen –
die neue Regierung wird an ihren Taten
gemessen werden. 

GR Helmut Kritzinger
Tiroler Seniorenbund

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