Innsbruck Informiert

Jg.2012

/ Nr.7

- S.20

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P o L I t I k & s ta Dt V E r Wa Lt u N G

INNsbruck INformIErt Nr. 7/2012

stadtrat Ernst Pechlaner

© RMS

Ganzjährige, ganztägige und kostenlose städtische Kinderbetreuung

BILDUNG, KINDERGÄRTEN
UND SCHULEN
„Das ganzjährige, ganztägige und
kostenlose städtische Kinderbetreuungsangebot wird umgesetzt“, so der
Stadtrat. Weitere Schwerpunkte sind
die sprachliche Frühförderung und
die verbesserten Möglichkeiten für Kinder als Schlüssel zur
Chancengleichheit. „Wir wollen den Lebensraum Schule neu
gestalten und gemeinsam mit PädagogInnen, Eltern und Kin-

© FOtOWERk AICHNER

„Innsbruck leistbarer machen“

SOZIALES
Die soziale Grundsicherung bleibt gewährleistet. Am Programm stehen der Bau eines Frauenhauses, die Stärkung der
ambulanten Pflege, die Errichtung von mindestens 260 Pflegebetten sowie eine Ausbildungsoffensive für Pflegeberufe.

Altern in Würde: Mobile Pflege,
teilstationäre Angebote, Wohnen
für SeniorInnen etc.

© RMS

dern für die Ganztägigkeit, Inklusion und Energieautarkie vorbereiten“, erklärte Pechlaner.

stadtrat mag. Gerhard fritz

STADTENTWICKLUNG,
STADTPLANUNG UND
INTEGRATION
„Die Stadtentwicklung ist eine zentrale, wichtige Aufgabe in der Stadt“,
bekräftigte der Stadtrat: „Es geht dabei um viel mehr als Bauen und Architektur – es geht um die Bewahrung des gesellschaftlichen
Zusammenlebens.“ Die Stadtplanung vermittle dabei zwischen
öffentlichen und privaten Interessen. Großräumiges und vorausschauendes Planen steht im Vordergrund. Um diese Aufgaben lösen zu können, soll externes Wissen noch öfter mitein-

bezogen, aber auch die Stadtplanung selbst personell gestärkt
werden. „Wir führen die erfolgreiche Wettbewerbskultur der
letzten Jahre fort“, so Stadtrat Fritz. Der Gestaltungsbeirat wird
eingeführt. „Innsbruck wird eine architektonische Vorzeigestadt bleiben.“ Bei neuen Bauvorhaben sollen Frei- und Grünräume erhalten bleiben, gleichzeitig wird auf sozial verträgliche
Dichten Wert gelegt. Wobei hier auch auf BürgerInnenbeteiligung gesetzt wird. „Im Bereich Integration möchten wir Innsbruck als weltoffene Stadt, die alle BürgerInnen menschlich und
sozial miteinbezieht, weiterentwickeln“, erklärte Fritz.

Innsbruck als weltoffene Stadt, die alle BürgerInnen menschlich
und sozial miteinbezieht

Das VoLLstäNDIGE arbEItsProGramm fINDEN sIE zum DoWNLoaD auf WWW.INNsbruckINformIErt.at

© RMS

© RMS

Bei neuen Bauvorhaben sollen vorhandene Plätze genutzt und
Grünräume erhalten bleiben.

© FOtOWERk AICHNER

„bewahrung des gemeinschaftlichen zusammenlebens“