Innsbruck Informiert

Jg.2012

/ Nr.5

- S.23

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p o l i t i k & s ta dt v e r wa lt u n g

www.innsbruckinformiert.at

IT unter neuer Amtsführung
Das Amt für Informationstechnologie und Kommunikationstechnik
im Stadtmagistrat ist unter neuer Leitung.

D

IT-Chef Bernhard Wallnöfer

ist er seit 1996 beschäftigt: Vorerst war
Wallnöfer für den Aufbau der gesamten
Netzwerk- und Serverinfrastruktur zuständig, ab 2001 war er mit der Leitung
des Referates IT-Infrastruktur betraut
und damit mit der strategischen Planung und Abwicklung von IT-Projekten
im Server- und Netzwerkinfrastrukturbereich und der IT-Sicherheit. RE

Neue Büro-Räumlichkeiten eröffnet

© C. MERGL

Moderne
Räumlichkeiten:
Amtsvorstand
Elmar Rizzoli, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer,
AbteilungsleiterStellvertreterin
Gabriele Herlitschka und Magistratsdirektor Bernhard
Holas eröffneten
die neuen Büros in
der Museumstraße
3 (v. l.).

D

ie MitarbeiterInnen des Amtes für
Allgemeine Sicherheit und Veranstaltungen dürfen sich freuen: Am 2.
April wurden in Anwesenheit von Bürgermeisterin Mag.a Christine OppitzPlörer, Amtsvorstand Elmar Rizzoli,
Magistratsdirektor Dr. Bernhard Holas
sowie Abteilungsleiter-Stellvertreterin
Mag.a Gabriele Herlitschka die neuen
Büroräumlichkeiten des Amtes in der
Museumstraße 3 eröffnet. Die moder-

Ankauf von Grundstücken beim Tivoli

D
© Stadt Innsbruck

er Stadtsenat bestellte Ing. Bernhard Wallnöfer per 1. Mai zum
Amtsvorstand auf die Dauer von fünf
Jahren. Wallnöfer war bereits seit Juni
2011 mit der Leitung betraut. „Die Aufgabe unseres Amtes ist die Unterstützung
der Dienststellen in allen Informationsund TelekommunikationstechnologieFragen (ITK) und die Zur-Verfügungstellung einer zukunftsorientierten,
kosteneffizienten und hochverfügbaren
ITK-Landschaft zur Unterstützung des
Magistrats als modernem Dienstleistungsbetrieb“, so der Amtsvorstand.
Bernhard Wallnöfer, der sein gesamtes Berufsleben im IT-Bereich tätig gewesen ist, absolvierte die HTL,
Fachrichtung Nachrichtentechnik und
Elektronik und ergänzend eine betriebswirtschaftliche Ausbildung. Ab
1989 war er als Netzwerk- und Systemtechniker bzw. als technischer Leiter in
der Privatwirtschaft tätig. Im Magistrat

berichte aus
d e m s ta dt s e n at

nen, 300 Quadratmeter großen Amtsräumlichkeiten, die im vierten Stock des
Gebäudes gelegen sind, umfassen neben
Büros auch Besprechungszimmer und
Einsatzräume, die auch für die Aufgaben
der Gemeindeeinsatzleitung verwendet
werden können. Untergebracht sind neben dem Referat Allgemeine Sicherheit
und Veranstaltungen auch der Erhebungsdienst, der sich bisher in der Salurnerstraße befand. CM

em Ankauf von sechs Grundstücken mit einer Gesamtfläche
von rund 16.300 m² stimmten sowohl der Stadtsenat als auch der Gemeinderat im März einstimmig zu.
Die Grundstücke liegen hinter dem
Tivoli-Stadion am Paschbergweg.
„Der Ankauf wird zur Sicherung
von
Erweiterungsmöglichkeiten,
etwa für Sportflächen, von der Stadt
Innsbruck seit vielen Jahren verfolgt.
Ich freue mich, dass wir das nun finalisieren können“, erläutert die für
Stadtplanung und Stadtentwicklung
ressortzuständige Bürgermeisterin
Mag.a Christine Oppitz-Plörer. RE

Gelbe Innenstadtkarte

A

ls Service wird ab einem gewissen Einkaufswert die Gelbe
Innenstadtkarte von teilnehmenden
innerstädtischen Handelsbetrieben
an KundInnen ausgegeben. Sie ermöglicht entweder eine Reduzierung
des Garagen- oder Taxientgeltes bzw.
eine Einzelfahrt mit den Linien der
IVB. Der Stadtsenat stimmte am 11.
April der weiteren Unterstützung der
Innenstadtkarte mit einem Betrag
von 180.000 € für das erste Halbjahr
2012 zu. Die Auszahlung der zweiten
Halbjahrestranche wird an die Ausarbeitung eines Konzepts hinsichtlich
Qualitätsstandards und Berichterstattung über den Gebrauch der Innenstadtkarte durch die Innsbrucker
Stadtmarketing GmbH geknüpft. RE

Wertstoffinseln

D

erzeit werden 32 Wertstoffsammelinseln von vier AsylwerberInnen des Flüchtlingsheimes Rossau
betreut. Aufgrund des erfolgreichen
Verlaufs beschloss der Stadtsenat am
11. April die Ausweitung des Projektes: Zukünftig sollen 60 Wertstoffsammelinseln von insgesamt acht
AsylwerberInnen gereinigt werden.
Die Reinigungen finden jeweils am
Sonntag statt. CM

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