Innsbruck Informiert

Jg.2012

/ Nr.5

- S.19

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lebensraum innsbruck

www.innsbruckinformiert.at

Ergebnis der Woche vom 26. März bis 1. April
Innsbruck wird oft auch als „Die Stadt der kurzen Wege“ bezeichnet. Rad- und Fußwege werden stetig ausgebaut und auch das
Netz der sogenannten „Öffis“ wird laufend erweitert und verbessert. Welches Verkehrsmittel den InnsbruckerInnen am meisten
zusagt, sehen Sie hier.
Die InnsbruckerInnen sollen schnell und umweltfreundlich
unterwegs sein können. Das Ergebnis zur Frage der Woche bestätigt diesen Weg. Mit der IVB-Liniennetzoptimierung wurde das
Angebot erweitert und, wenn die Regionalbahn Richtung Westen
„Fahrt aufnimmt“, weiter verbessert. Kurzstreckentarife, Freifahrt
für Schüler und Jugendliche in den Ferien, an Sonn- und Feiertagen und der Bau von S-Bahn-Haltestellen der ÖBB (Messe, Hötting, Allerheiligen) sollen die Öffis attraktiver machen. Innsbruck
verfügt über 70 km Radwege und ca. 4000 Fahrradabstellplätze.
Dieses Angebot wollen wir erhöhen: durchgehende Radachsen
von Ost nach West und Nord nach Süd, Radweg-Beleuchtung,
Fahrradverleihsystem, Leitsystem und einheitliche Beschilderung
fürs Radln. Die Fußwege sollen verbessert werden: Ausbau der
Fußgängerzonen auch in den Stadtteilen. Besser beleuchtete
Parkwege und Unterführungen, Verbreiterung von Gehsteigen und
taktile Leitsysteme für Menschen mit Behinderungen auch in den
Stadtteilen.
Ernst Pechlaner
Verkehrsstadtrat der Stadt Innsbruck

Ergebnis der Woche vom 2. bis 8. April

Fotos: © Stadt Innsbruck; Grafiken: © Nerografik/Zielgruppenverlag

Die Stadt Innsbruck unternimmt viele Anstrengungen im Bereich der Gesundheitsvorsorge. Zudem unterstützt sie verschiedene
gesundheitliche Netzwerke, Vereine und Einrichtungen mit Subventionen. Ob diese Initiativen als ausreichend empfunden werden, stand in dieser Woche im Mittelpunkt der Umfrage.
Als SeniorInnen- und Gesundheitsstadträtin ist mir die Gesundheit der älteren InnsbruckerInnen ein zentrales Anliegen.
Mit niederschwelligen Veranstaltungen wollen wir gemeinsam
mit zahlreichen PartnerInnen aus dem Gesundheitsbereich Informationen geben und zu Vorsorgeuntersuchungen animieren.
Besonders sind dabei die Gesundheitstage für SeniorInnen in
den RathausGalerien hervorzuheben, bei denen allein im Jahr
2011 mit insgesamt 4300 Kontakten ein Rekordergebnis erzielt
wurde. Heuer fanden diese am 11. und 12. April von 9–16 Uhr
unter dem Motto „Vorsorgen ist besser als Heilen“ statt.
Wie man der Befragung entnehmen kann, fühlen sich dennoch knapp 40 Prozent zu wenig informiert über diese Initiativen – ein Ansporn für mich und das Referat Frauenförderung,
Familien und Senioren, die Öffentlichkeitsarbeit in diesem Bereich
zu intensivieren und noch mehr InnsbruckerInnen für die Veranstaltungen im Bereich Gesundheit und Vorsorge zu gewinnen.
Univ.-Prof. Dr. Patrizia Moser
Gesundheitsstadträtin der Stadt Innsbruck

Mitreden und Mitgestalten – Ihre Stimme zählt nicht nur am Wahltag

Vor Kurzem wurde die erste repräsentative Online-Befragung mit der Möglichkeit, Ideen, Kritik und Verbesserungsvorschläge
einzubringen, durchgeführt. Die Ergebnisse dazu finden Sie in der Juni-Ausgabe von „Innsbruck informiert“.
Informationen zum Umfrageportal „Meine Stadt. Meine Meinung.“:
www.innsbruckinformiert.at/meinung

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