Innsbruck Informiert

Jg.2012

/ Nr.5

- S.15

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lebensraum innsbruck

www.innsbruckinformiert.at

Dafür steht Innsbruck
ie Stadt Innsbruck hat es sich zum
Ziel gesetzt, sich einheitlich zu präsentieren und zu vermarkten. Im Zuge
dieses Markenbildungsprozesses stellten
nun Bürgermeisterin Mag.a Christine
Oppitz-Plörer, Bernhard Vettorazzi (Geschäftsführung Stadtmarketing), Mag.
Harald Ultsch (Spartenobmann WKO)
und Dr. Karl Gostner (Obmann TVB
Innsbruck und seine Feriendörfer) das
Markenhandbuch vor, mit dem ein weiterer Schritt in diese Richtung getan wird.
„Für die beteiligten Partner war von
Anfang an klar: Die Marke ist mehr als
das Logo. Das nun vorliegende Markenhandbuch ist eine Einladung an alle
PartnerInnen, die Marke Innsbruck in
den Fokus der eigenen Bemühungen
zu rücken“, so Bürgermeisterin OppitzPlörer: „Die BürgerInnen der Stadt und
deren Gäste sollen erfahren, wofür
Innsbruck steht.“ Auf rund 50 Seiten
fasst das Handbuch den Prozess, die An-

© Verena Kretschmar

D

Bernhard Vettorazzi, Harald Ultsch, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer und Karl Gostner
(v. l.) mit dem Markenhandbuch für Innsbruck

wendung des Logos und dessen Spielregeln zusammen. Die Zusammenarbeit
von Stadt Innsbruck, Tourismusverband
und Wirtschaftskammer im Rahmen
des 2009 gestarteten Markenbildungs-

prozesses wurde bereits auf vielfältige
Weise sichtbar: Als Beispiel führte Harald Ultsch die shopping@night an, die
2011 erstmals sehr erfolgreich über die
Bühne ging.

© Stadt Innsbruck

Besonders bunte „Nestln“ im Osterferienzug

V

om 2. bis zum 10. April rollte der
Ferienzug wieder durchs Land: Was
wäre für junge EntdeckerInnen da passender als ein Programm, das genauso
bunt ist wie die Ostereier selbst? Das
Team, allen voran das Referat Kinderund Jugendförderung, organisierte für
1456 junge TeilnehmerInnen zwischen
vier und 14 Jahren 66 Veranstaltungen.
„Als wesentlicher Bestandteil des großen Angebotes an Innsbrucker Familien
hat der Ferienzug auch zu Ostern wieder
unvergessliche Tage beschert“, resümiert
Kinder- und Jugendreferent Vizebürger-

meister Christoph Kaufmann. Spannendes, Wissenswertes und Action – Sport,
Spiel und Spaß: Der Fahrplan ließ keine
Wünsche offen. Die Temperaturen und
das zarte Frühlingserwachen lockten
zudem ins Freie. Veranstaltungen aus
den Themengebieten Action und Fun,
Besichtigungen, Sport, Naturforscher
oder Kinderkultur standen zur Auswahl. Ob ein Skikurs, ein Besuch im
Fohlenhof in Ebbs oder das Drehen eines Werbespots – beim Osterferienzug
war (fast) alles möglich. Auf Grund der
besonders großen Nachfrage wurde

heuer sogar noch ein Zusatztermin ins
Gardaland organisiert, bei dem nicht
nur Colorado-Boat-Fahren am Programm stand.
Der Erfolg gibt der Veranstaltungsreihe Recht: Alle drei Ferienzüge
(Semester, Ostern und Sommer) verzeichnen jährlich bis zu 15.000 TeilnehmerInnen und so wird der nächste Zug
bereits im Sommer wieder neue Bahnhöfe anfahren. ER

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