Innsbruck Informiert

Jg.2012

/ Nr.5

- S.14

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lebensrAum innsbruck

innsbruck informiert nr. 5/2012

kinderbetreuung ganz in der nähe

S

Freuen sich über
die gelungene
Kooperation:
Vizebürgermeister
Christoph Kaufmann,
Kindergarten-Leiterin
Brigitte Steidl, Christian Juranek (hinten,
v. l.) mit Kindergartenkindern und drei
Damen aus dem
SeniorInnenheim

© l. bellmAnn

eit diesem Jahr stellt die Stadt Innsbruck für die Kinder von MitarbeiterInnen des SeniorInnenwohnheimes
Haus St. Josef am Inn Betreuungsplätze
im Kindergarten St. Nikolaus sowie im
Schülerhort Kaysergarten zur Verfügung. Im Rahmen eines Pressetermins
am 29. März informierten Vizebürgermeister Christoph Kaufmann und der
Geschäftsführer des Wohnheimes Dr.
Christian Juranek über das gelungene
Kooperationsprojekt. „Diese Möglichkeit für die MitarbeiterInnen im Heim
erleichtert Eltern das Berufsleben und
macht so die Arbeit dort noch lukrativer“, freute sich Vizebürgermeister
Kaufmann. Auch Christian Juranek ist
von der Kooperation begeistert: „Ich

möchte der Stadt danken, dass sie sofort aufgeschlossen für diese Idee war
und sich um die Realisierung bemüht

hat. Damit hat sie sich einmal mehr als
kinder- und familienfreundliche Stadt
bewiesen.“ LB

initiative für ein kinderfreundliches innsbruck

Ü

ber das gesamte Stadtgebiet verteilt finden Kinder 270 „Peterle
hilft“-PartnerInnen. Im April wurden
die teilnehmenden Betriebe von einem
„Peterle hilft“-Team besucht, das ein
kleines Dankeschön überbrachte und
die „Peterle hilft“-Pakete für Notfälle
wieder auff üllte. „Mit Unterstützung
der Innsbrucker Wirtschaft können wir
den Innsbrucker Kindern, ganz im Sinne der familienfreundlichen Stadt, ein
Gefühl der Sicherheit und Geborgen-

heit vermitteln“, freute sich Familienreferent Vizebürgermeister Christoph
Kaufmann. „Durch ,Peterle hilft‘ geben
wir der Hilfsbereitschaft und Menschlichkeit in unserer Stadt ein leicht erkennbares, gemeinsames Gesicht und
bündeln sie zu einem Netzwerk für die
Kinder und Familien.“ In Betrieben,
an deren Eingang ein „Peterle hilft“Aufk leber angebracht ist, finden Kinder
besondere Aufmerksamkeit und, wenn
nötig, Hilfe.LB

heilstättenschule: berufsfeuerwehr spendet 14.000 euro

E

rfreulicher Besuch an der Heilstättenschule in der Kinderklinik: Die
Berufsfeuerwehr hat den Verkaufserlös
des Feuerwehrkalenders 2012 an die Betreuungseinrichtung übergeben. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann und
Amtsleiterin Dr. Karin Zangerl (Familie,
Bildung und Gesellschaft) übergaben am
30. März mit Branddirektor Mag. Erwin
Reichel und mehreren Feuerwehrmännern den Scheck über 14.000 Euro an
Schulleiter Andreas Waidhofer.
Damit SchülerInnen auch während ihres Klinikaufenthalts nicht zu
viel vom Lernstoff versäumen, bietet
die Heilstättenschule schulische Betreuung in enger Absprache mit der
jeweiligen Stammschule. Insgesamt

© c. merGl

14

zehn PädagogInnen sind auf den verschiedenen Stationen der Kinderklinik
im Einsatz, beispielsweise der Onkologie oder der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Pro Jahr werden rund 800 Kinder

betreut. Mit Hilfe der Spende sollen in
erster Linie Lehr- und Lernmittel sowie
Bewegungsspiele und Material für kreatives Gestalten angekauft werden.
www.heilstaettenschule.schulweb.at CM