Innsbruck Informiert

Jg.2012

/ Nr.4

- S.5

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Diese Ausgabe – 2012_Innsbruck_informiert_04
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lebensraum innsbruck

www.innsbruckinformiert.at

Ergebnis der Woche vom 27. Februar bis 4. März
Das Amt für Straßenbetrieb sorgt das ganze Jahr über für sichere Straßen und eine saubere Stadt. Jährlich bewältigen die Mitarbeiter 260 Abend- und Nachteinsätze bzw. Sonderreinigungen nach Veranstaltungen. Ob die Innsbrucker Bevölkerung mit der
Leistung zufrieden ist, war diesmal Thema der Frage der Woche.
Ein großes Lob der Straßenreinigung! Wenn zwei
Drittel der TeilnehmerInnen der Straßenreinigung nach
Großevents ein gutes Zeugnis ausstellen, dann haben
sich die Mitarbeiter der Innsbrucker Straßenreinigung
ein großes Lob verdient. Vor allem wenn man weiß, wie
viel Müll auf Innsbrucks Straßen nach Großveranstaltungen wie dem Bergsilvester oder dem Faschingsumzug
zu finden ist. Die MitarbeiterInnen der Innsbrucker
Straßenreinigung beginnen ihre Arbeit schon nach
Mitternacht und lassen die Müllberge über Nacht
verschwinden. Am nächsten Tag ist vom Veranstaltungsmüll nichts mehr zu sehen. So gut kann die Stadt
funktionieren! Die Gesamtkosten der Reinigung nach
Großevents im Jahr 2011 betragen 34.500 Euro, wovon
das Bergsilvester mit 14.000 Euro der größte Faktor ist.
Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter
Tiefbaustadträtin der Stadt Innsbruck

Ergebnis der Woche vom 5. bis 11. März

Fotos: © Stadt Innsbruck; Grafiken: © Nerografik/Zielgruppenverlag

Über zwei Millionen Gärten, rund 1,3 Millionen Balkone und fast eine Million Terrassen gibt es in ganz Österreich – die meisten
sind ungenützt und grau statt grün. Mitten in der Stadt zu gärtnern, ist eine international wachsende Bewegung. Ob dieser
Trend auch in Innsbruck Anklang findet, wurde bei der letzten Frage der Woche diskutiert.

Modern, unkonventionell und kreativ – so lässt sich „Urban Gardening“ zusammenfassen. Gärtnern auf öffentlichen
Flächen ist in europäischen Städten derzeit voll im Trend.
Dass über die Hälfte der Teilnehmerinnen und Teilnehmer der
Online-Umfrage eine solche Initiative begrüßen, zeigt, dass
auch die Innsbruckerinnen und Innsbrucker ein solches Angebot
nützen würden. Wir werden deshalb im Frühling auch bei uns
ein Pilotprojekt starten und „Urban Gardening“ in Innsbruck
ermöglichen. Innsbruck ist mit der Natur verbunden wie kaum
eine andere vergleichbare Stadt. „Urban Gardening“ wird einen
weiteren kreativen Impuls für den Grünraum der Stadt setzen.
Ich lade Sie alle ein, mitzumachen.
Franz X. Gruber
Vizebürgermeister der Stadt Innsbruck

Mitreden und Mitgestalten – Ihre Stimme zählt nicht nur am Wahltag

Vor Kurzem wurde die erste repräsentative Online-Befragung mit der Möglichkeit, Ideen, Kritik und Verbesserungsvorschläge
einzubringen, durchgeführt. Die Ergebnisse dazu finden Sie in der Juni-Ausgabe von „Innsbruck informiert“.
Informationen zum Umfrageportal „Meine Stadt. Meine Meinung.“:
www.innsbruckinformiert.at/meinung

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