Innsbruck Informiert

Jg.2012

/ Nr.3

- S.53

Suchen und Blättern in knapp 900 Ausgaben und 25.000 Seiten.





vorhergehende ||| nächste Seite im Heft

Zur letzten Suche
Diese Ausgabe – 2012_Innsbruck_informiert_03
Ausgaben dieses Jahres – 2012
Jahresauswahl aller Ausgaben

Dieses Bild anzeigen/herunterladen
Gesamter Text dieser Seite:
r at h a u s m i t t e i l u n g e n

www.innsbruckinformiert.at

Sophia, David und Elias sind
die Nummer eins

Eh e sch li e ssu n g en
12 . Jänner 2012
Ibrahim Badili, Innsbruck,
und Hilal Turgut

L

lian (Platz 2) sowie Jakob (Platz 3). Vervollständigt ergibt sich für das Innsbrucker Ranking der „Top-10-Vornamen“
nachstehendes Bild: Bei den Mädchen
sind auf den Plätzen vier bis zehn: Julia/
Lena, Anna, Marie/Sarah, Emilia/Lea/
Mia, Johanna/Lisa/Magdalena, Laura und Lara zu finden; bei den Buben
Paul, Simon, Leon, Alexander/Felix/
Tobias, Fabian, Leo und Benjamin/Luis/
Matteo. Der Name Lukas, welcher seit
2002 unangefochten auf Platz eins der
Namens-Hitliste zu finden war, belegte
letztes Jahr den 11. Rang. AA

aut der aktuell vorliegenden Geburtenstatistik erblickten letztes
Jahr 2324 Kinder in Innsbruck das Licht
der Welt. 1181 davon sind Buben, 1143
Mädchen (vorläufiger Stand 15. Februar
2012). 27 Mädchen erhielten den Namen
Sophia, womit dieser, gefolgt von Emma
(Platz 2) sowie Leonie und Valentina
(Platz 3), die Namens-Hitliste bei den
weiblichen Neugeborenen anführt. Bei
den Buben erfreuen sich die Namen David und Elias (jeweils mit 29 Nennungen) der größten Beliebtheit. Dahinter
folgen die Namen Julian und Maximi-

Dr. rer. nat. Zoltán István Bánki, Innsbruck,
und Mag. rer. nat. Christiane Raffay
13 . Jänner 2012
Dr. med. univ. PhD Bernhard Johannes Haubner,
Innsbruck, und Annabell Barbara Jeller
Tamás Koroknai, Innsbruck,
und Marianna Csécsi
21 . Jänner 2012
Stephan Peter Allneider, Innsbruck,
und Martina Haselwanter
Dipl.-Ing. Markus Fischer, Linz,
und Monika Bettina Hoge
28 . Jänner 2012
Tuncay Bal, Innsbruck,
und Gûlfere Salibrâm
Muzaffer Gürcan, Innsbruck,
und Merve Dölek

Der Familienkalender
Winter/Frühjahr 2012
ist da

2 . F e b r ua r 2 0 1 2
Bülent Isik, Fulpmes,
und Hatice Karababa, Rum

Die Kinder des Kindergartens WiltenWest freuten sich über den Besuch von
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann,
Mag.a Uschi Klee und Amtsleiterin Dr.
Karin Zangerl, die ihnen die aktuelle
Ausgabe des Innsbrucker Familienkalenders mitbrachten. Die Infobroschüre
enthält einen Überblick über 150 ausgewählte Kinder- und Familienveranstaltungen, die von zahlreichen Innsbrucker
Institutionen, Vereinen, Organisationen
und Privatpersonen angeboten werden.
Allen Kindern zwischen vier und zehn
Jahren wird der praktische Freizeitbegleiter zugesandt, zusätzlich ist er auch
beim Bürgerservice in den RathausGalerien erhältlich. AA

Mag. rer. soc. oec. Mathias Emil Strigl,
Götzens, und MSc Simone Barth
1 0 . F e b r ua r 2 0 1 2
Irhad Avdibašic, Innsbruck,
und Selma Bajric
1 1 . F e b r ua r 2 0 1 2
Ali Riza Arslan, Innsbruck,
und Aylin Turan
Dr. jur. Thomas Johannes Trentinaglia,
Innsbruck, und Dr. jur. Derya Altinisik

www.innsbruckinformiert.at
anichstr. 11 • 6020 innsbruck
tel. 0512/59628-26
www.danner-gesund.at

Sexy, kennt keine Kleidergröße!
bei Ihrer Danner-Boutique

Ist Aufklärung heute
noch zeitgemäß?

S

exuelle Aufklärung ist als kontinuierlicher Prozess, der bereits im
Kleinkindalter beginnt, zu betrachten.
Mag.a Dr.in Daniela Renn, Leiterin des
Berufsverbands Österreichischer Psychologinnen in Tirol, gibt Anregungen,
wie dieser gelingen kann und wie Eltern
die sexuelle Entwicklung ihrer Kinder
unterstützend begleiten können. Wo
liegen die Grenzen der notwendigen Intimität, wie gehen Eltern selbst mit dem
Thema Sexualität um? Wie groß ist der
Einfluss der Medien auf die Wahrnehmung der Kinder bzgl. Sexualität und
Liebe?

© lanych, fotolia.com

Aktuelle Meldungen aus dem Stadt­
geschehen, Eventkalender, Bürger­
service, Heftarchiv und mehr:

© A. Aistleitner

Veröffentlichung erfolgt mit Zustimmung der Ehepaare

Veranstaltung

„Mein Kind und die Sexualität –
ist Aufklärung noch zeitgemäß?“
Mittwoch, 7. März 2012, 19 Uhr
Referentin: Mag.a Dr.in Daniela Renn
Begrüßung: Vizebgm. Christoph Kaufmann
Ort: Rathaus, Plenarsaal, 6. Stock
Eine Veranstaltung von Stadt Innsbruck,
Volkshochschule Innsbruck und Elternbildung Tirol – Eintritt frei!

53