Innsbruck Informiert

Jg.2012

/ Nr.3

- S.21

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p o l i t i k & s ta dt v e r wa lt u n g

www.innsbruckinformiert.at

Die Fraktionen im Gemeinderat zum Thema

Wirtschaft und Arbeitsplätze – die Stadt Innsbruck
als Motor für eine nachhaltige Entwicklung

Ü

Investitionen in die
Zukunft: Vizebürgermeister Christoph Kaufmann,
IIG-GF Franz
Danler, Bürgermeisterin Christine
Oppitz-Plörer
und Direktorin
Irene Loferer beim
Spatenstich der VS
Reichenau

© A. Steinacker

ber 90.000 Menschen arbeiten in Innsbruck. Jährlich werden dadurch rund 45
Millionen Euro Kommunalsteuer erwirtschaftet. Eine funktionierende Wirtschaft und ausreichend qualifizierte Arbeitsplätze
sind zentral für die Lebensqualität. Aufgabe der Stadt ist es, Rahmenbedingungen zu schaffen,
unter denen sich Betriebe und
deren MitarbeiterInnen wohlfühlen.

C h r i s t i n e O p p i t z- P lö r e r – Fü r I n n s b r u c k

Unsere Zukunft für Innsbruck

S

ozialer Friede ist ein Grundbedürfnis
aller Menschen. Zur Sicherung dieses
Friedens legen wir das Hauptaugenmerk
auf die Schaffung und Erhaltung qualifizierter Arbeitsplätze. Durch das enorme
Investitionsvolumen sichert die Stadt nachhaltig einen großen Teil der über 90.000
Arbeitsplätze in der Stadt und fungiert dabei als maßgeblicher Wirtschaftsmotor.
Mit den Steuereinnahmen der in Innsbruck angesiedelten Unternehmen und
dem umsichtigen Umgang mit dem Budget
können wir uns heute trotz der Investitio-

nen in über 300 Projekte als schuldenfrei
bezeichnen! So soll die Innsbrucker Wirtschaftspolitik auch in Zukunft aussehen.
Diese und weitere Erfolge für unsere Stadt
können Sie in unserer Bilanz auf www.
fuer-innsbruck.at nachlesen. Der Vergleich
macht Sie sicher!
Für die Fortführung des sicheren Weges, einer sich ständig entwickelnden und
schuldenfreien Stadt, bitten wir als Liste 1 /
Christine Oppitz-Plörer Für Innsbruck um
Ihre Unterstützung bei den Gemeinderatswahlen am 15. April.

Gemeinderat
Mag. Lucas Krackl
Gemeinderatsfraktion
„Christine Oppitz-Plörer –
Für Innsbruck“

SP Ö I n n s b r u c k

Faire Löhne. Gesicherte Zukunft.

N

eue Arbeitsplätze sind in Innsbruck
fast ausschließlich im Handel und
Tourismus entstanden. Dazu sind Frauen
im Handel und im Tourismus überwiegend
in Teilzeit oder geringfügig beschäftigt. Der
Großteil der Beschäftigten im Handel und
im Tourismus sind Frauen. Meist können sie
aufgrund ihrer familiären Situation gar keine Vollzeitbeschäftigung annehmen. Dementsprechend gering ist das Einkommen der
Frauen. Diese Löhne reichen nicht aus, weder
als Beitrag zum Familieneinkommen noch
als Einkommen einer Alleinverdienerin.

Hinzu kommt, dass im Dienstleistungszentrum Innsbruck, vor allem im Handel und
Tourismus, Beschäftigte mit immer längeren Öffnungszeiten und damit Arbeitszeiten
in den Abendstunden und an den Wochenenden konfrontiert sind. Die Stadtpolitik
muss die Lebenssituation dieser Menschen
ernst nehmen, um diesen Beschäftigten das
Leben zu erleichtern. Die SPÖ Innsbruck
fordert daher eine neue Wirtschafts- und
Betriebsansiedlungspolitik, damit die Menschen in unserer Stadt mehr Betriebe mit ordentlich bezahlten Arbeitsplätzen finden.

Dr.in Marie-Luise
Pokorny-Reitter

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