Innsbruck Informiert

Jg.2012

/ Nr.3

- S.6

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6

lebensraum innsbruck

innsbruck informiert nr. 3/2012

Meine Stadt. Meine Meinung.
Die aktuellen Ergebnisse zur Frage der Woche im Überblick

D

as Umfrageportal „Meine Stadt. Meine Meinung“ bietet die Möglichkeit, orts- und zeitunabhängig an der
Meinungsbildung in der Stadt mitzuwirken und sich
interaktiv ins Stadtgeschehen einzubringen. Die Innsbrucker
Bevölkerung wird so unmittelbar sowohl in den politischen Entscheidungsfindungsprozess als auch in das Stadtgeschehen eingebunden. Die Meinungen, Anliegen und Ideen der BürgerInnen
stehen im Mittelpunkt. Die Frage der Woche dreht sich um ak-

tuelle Themen und liefert ein Stimmungsbild zu stadtrelevanten
Fragestellungen. Alle Besucherinnen und Besucher der Website
www.innsbruckinformiert.at können sich daran beteiligen. Die
wöchentlichen Ergebnisse sowie die Meinungen der ressortzuständigen Politikerinnen und Politiker können jeweils nach Ende
des Umfragezeitraums online abgerufen werden. Ein regelmäßig
erscheinender Newsletter weist auf die Ergebnisse und aktuelle
Ereignisse im Rahmen des gesamten Umfrageportals hin. ER

Ergebnis der Woche vom 16. bis 22. Jänner
Diesmal stand zur Debatte, ob es in der Innenstadt genug oder zu wenig Bänke
und Sitzgelegenheiten zum Verweilen ohne Konsumzwang gibt.
Ausreichend Bänke und Sitzmöglichkeiten machen die Stadt lebenswert. Sie laden ein zum Verweilen und Ausruhen. Sie ermöglichen einen
„Ratscher“ und eine Jause. Und sie schaffen einen konsumfreien Raum.
Das ist wichtig, denn so schön und verlockend die Straßencafés in
Innsbruck auch sind, die Preise für ein Getränk sind für viele InnsbruckerInnen zu hoch. Das Ergebnis dieser Umfrage ist ein klarer Auftrag
für mehr Bänke und Sitzmöglichkeiten in der Innsbrucker Innenstadt.
Diese Bänke müssen aber auch bequem sein, mit Rücken- und Armlehne.
Damit sich Jung und Alt wohlfühlen können.
Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter
Tiefbaustadträtin der Stadt Innsbruck

Ergebnis der Woche vom 23. bis 29. Jänner
Ob Innsbruck auf der Seite der Nordkette ausreichend vor Lawinenabgängen geschützt ist,
beschäftigte die TeilnehmerInnen in dieser Woche.
Innsbruck ist lawinensicher. Über ¾ sind davon überzeugt, und sie
haben Recht. Wir sorgen mit dem Forstamt gemeinsam mit der Wildbach- und Lawinenverbauung des Landes für einen gesunden Schutzwald und für intakte Schutzbauten, sodass dadurch fast das gesamte
bewohnte Stadtgebiet in der „grünen Zone“ liegt. Die Lawinenkommission der Stadt berät darüber hinaus laufend über die aktuelle Situation
und empfiehlt – je nach Gefahrenstufe – die notwendigen Maßnahmen,
wie z.B. Lawinensprengungen oder im äußersten Fall auch unumgängliche Sperren von Wegen. Die Nordkette ist unser ganzjähriges Naherholungsgebiet. Wir werden auch weiterhin alle Maßnahmen setzen und
genügend Mittel in die Hand nehmen, um dort die Lawinensicherheit
zu gewährleisten. Für die Menschen und für die Bauten.
Herzlichen Dank für Ihre Teilnahme!
Franz X. Gruber
Vizebürgermeister der Stadt Innsbruck

Mitreden und Mitgestalten

Informationen zum Umfrageportal „Meine Stadt. Meine Meinung.“: www.innsbruckinformiert.at/meinung
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Die Ergebnisse der Frage der Woche und der vierteljährlichen Online-Befragungen finden Sie monatlich in „Innsbruck informiert“.