Innsbruck Informiert
Jg.2012
/ Nr.1
- S.35
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s ta dt l e b e n
www.innsbruckinformiert.at
i n n s b r u c k e r b e r g s i lv e s t e r 2 0 1 1 / 2 0 1 2
Drei Mal so
viel Vergnügen
zu Silvester
„Stars“ leuchten am Marktplatz
Dieses Jahr starten die Feierlichkeiten
rund ums Jahresende zwei Tage vor Sil
vester: Bereits am Donnerstag, 29. De
zember, können sich Musikfans ab 18
Uhr am Marktplatz beim „Konzertsil
vester“ auf das Jahresende „einswingen“.
Stars wie Nadine Beiler oder die interna
tionale Spitzengruppe „Hot Chocolate“
sorgen für die richtige Stimmung.
Spiele-Feuerwerk für die Kleinen
Am Tag darauf verwandelt sich die Inns
brucker Altstadt ab 14 Uhr in eine Kin
derzone mit vielen Spielstationen und
© innsbruck tourismus
D
as Jahr 2012 steht vor der Tür
und die Stadt Innsbruck begrüßt
das neue Jahr mit einem gebüh
renden Fest. Zur größten Silvesterfeier
Tirols werden wieder 30.000 Besucher
Innen aus Nah und Fern erwartet. Die
17. Auflage der liebgewonnenen Tradi
tion wird um eine Dimension erweitert
und steht unter dem Motto „Bergsilves
ter 3 – Drei Tage pure Begeisterung“.
Ein großes
Feuerwerk wird
auch heuer
wieder zur
Jahreswende die
Stadt Innsbruck
erleuchten. Unser Tipp: Lassen
Sie Ihr Fahrzeug zuhause
und nützen
Sie den extra
eingerichteten
Shuttle-Service
der Innsbrucker
Verkehrsbetriebe.
Attraktionen. Das „Zwergerlsilvester“
endet, seinem Namen gerecht werdend,
mit einem tollen Feuerwerk für die jun
gen BesucherInnen.
Willkommen 2012
Die Feierlichkeiten am 31. Dezember
starten um 11.30 Uhr mit dem traditio
nellen Frühschoppen in der Altstadt. Für
alle großen und kleinen Sportlerinnen
und Sportler bietet sich dann am späten
Nachmittag der 11. Silvesterlauf an, um
perfekt ins Jahr 2012 zu starten. Start des
5,6-km-Laufs durch die festlich beleuch
tete Innenstadt ist um 17 Uhr (Kinder
16.15 Uhr). Auch Nordic Walker können
teilnehmen. Mehr Informationen unter
www.innsbrucklaeuft.com. Am Abend
begleitet ein großartiges Musikpro
Sicherheits-Tipps für Silvester
A
lljährlich ist der Jahreswechsel für
die Feuerwehren der Stadt Inns
bruck eine Zeit mit besonders vielen
Hilfseinsätzen – sei es bei Christbaum
bränden, Waldbränden oder bei Verlet
zungen von Personen durch unsachgemä
ße Verwendung von Feuerwerkskörpern.
Bei Beachtung von bestimmten Sicher
heitsvorkehrungen könnte so mancher
Schaden vermieden werden.
Zu einem Risikofaktor können „priva
te Feuerwerke“ werden. Vizebürgermeis
ter Christoph Kaufmann, zuständig für
die Feuerwehr in Innsbruck, appelliert für
einen sorgsamen und verantwortungs
vollen Gebrauch von Feuerwerkskörpern
und pyrotechnischen Gegenständen:
„Besonders die Gefahr von Waldbränden
ist durch unkontrolliertes Abfeuern von
Feuerwerken in Waldnähe gegeben.“
Natürlich steht die Feuerwehr der
Stadt Innsbruck auch beim heurigen
Bergsilvester im Zuge der Brandsicher
heitswache im Einsatz, um schnell vor
Ort eingreifen zu können und mögliche
Kleinbrände sofort zu löschen.
gramm ab 21 Uhr auf den Bühnen der
Innenstadt das Publikum ins neue Jahr.
Zum ersten Mal findet heuer außer
dem die „Silvester Classic Night“ in der
Orangerie im Congress statt. Im stil
vollen Ambiente hat man hier die Mög
lichkeit zum Big-Band-Sound des Tanz
orchesters Tirol auf leichter Sohle ins
neue Jahr zu schweben. Anmeldungen
unter 0664/8591307 oder sales@archiv
congress.at.
Pünktlich um 24 Uhr können alle
InnsbruckerInnen sowie alle Gäste, die
sich entschieden haben, die Jahreswen
de im urban-alpinen Ambiente zu ver
bringen, das höchstgelegene Feuerwerk
Europas bestaunen. 600 Personen ha
ben die Möglichkeit, es live auf der See
grube mitzuerleben. LB
Sicherheitstipps
Vorsicht beim Hantieren mit Feuerwerkskörpern:
• Die Gebrauchsanweisung für das Feuerwerk bereits am Silvesternachmittag
in Ruhe und mit Aufmerksamkeit lesen.
• Feuerwerkskörper unbedingt getrennt
von Zündhölzern und Feuerzeugen
aufbewahren.
• Nie den gesamten Feuerwerksvorrat
in einem Sackerl oder in einem Karton
bereithalten.
• In der Silvesternacht sollen Fenster
und Balkontüren geschlossen bleiben.
• Einen gefüllten Wassereimer bereithalten.
• Sicherheitsabstände und Flugbahnen
der Raketen beachten.
• Notruf 122 nicht vergessen!
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