Innsbruck Informiert

Jg.2012

/ Nr.1

- S.24

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24

p o l i t i k & s ta dt v e r wa lt u n g

innsbruck informiert nr. 1/2012

Die Grünen

Es reicht, Frau Bürgermeisterin

G

anze 30 Mal durften Sie, geschätzte LeserInnen, in der letzten Ausgabe von
„Innsbruck Informiert“ das Lächeln der Bürgermeisterin genießen, gefolgt vom 12-fachen
Strahlen ihres Kollegen, Vizebgm. Kaufmann.
Der Sitzer auf der schwarzen Couch, Vizebgm.
Gruber, landete bereits abgeschlagen bei 9
Blicken ins Volk und SP-Stadträtin PokornyReitter kam trotz zigfacher Überreichung
von Straßentafeln gerade noch auf 8 Fotos
– was tut die Gute nur, wenn alle Tafeln ausgetauscht sind? FI-Stadträtin Moser machte
mit 6 Abbildungen die „Für Innsbruck“-50er-

Serie fast voll, während SP-StR Pechlaner abgeschlagen nur dreimal ins Blitzlichtgewitter
geriet. Grün-StRin Pitscheider war am Freiburgbesuch-Foto offenbar nicht wegzuretuschieren. Während so steuerfinanzierte FürInnsbruck-Werbung fröhliche Urständ feiert,
soll die Opposition diesmal über vorbeugenden Brandschutz philosophieren. Ein Grund
mehr, wieder einmal diese Art von Stadtzeitung zu hinterfragen und die hoch qualifizierte Redaktion unabhängig zu machen. Als
Brandschutz quasi gegen den glimmenden
Funken Politikverdrossenheit.

öv p i n n s b r u c k

Vorbeugender Brandschutz: Überlebensnotwendig

B

evor ich auf das Thema näher eingehe,
möchte ich als erstes unseren Dank
an die Innsbrucker Berufsfeuerwehr und
an die vielen Freiwilligen Feuerwehren in
Innsbruck und Umgebung für ihren Einsatz aussprechen. Ohne dieses Engagement der vielen Freiwilligen Feuerwehren
in unseren Stadtteilen wäre das Feuerwehrwesen in Innsbruck nur halb so viel
wert. Neben den Feuerwehren sind die vielen Maßnahmen, die jede und jeder einzelne selbst setzen kann, die andere Seite des
vorbeugenden Brandschutzes. Das fängt

beim verantwortungsvollen Neubauen
und bei Sanierungsmaßnahmen des Altbestandes an und geht weiter über die vielen
Bildungsinitiativen zum Selbstschutz im
Brandfall. Das persönliche Wissen im Umgang mit dem Ernstfall kann Leben retten.
Wir schlagen vor, dass in engster Zusammenarbeit mit den Experten der Feuerwehr eine Informationskampagne gestartet wird, um die Bürgerinnen und Bürger
besser zu informieren, was zu tun ist, wenn
etwas passiert, aber noch wichtiger: zu informieren, damit nichts passiert.

Für die ÖVP
GR Ing. Martin Krulis
Vorsitzender des
Bauausschusses

liste rudi federspiel

Vorbeugen ist besser als Heilen

D

er Brandschutz befindet sich in
Innsbruck dank hochprofessioneller
Feuerwehren zweifelsohne auf einer sehr
hohen Sicherheitsebene und gerade auch
die Vielzahl vorbeugender Maßnahmen
ist ein ausschlaggebender Grund dafür.
Allen Feuerexperten und allen, die täglich
mit diesen an der Prävention arbeiten, ein
großes DANKESCHÖN von Herzen!
Es geht beim Thema Vorbeugung wie
immer um Bewusstseinsbildung in der
Bevölkerung! Die Liste Rudi Federspiel

steht, was ihre politische Verantwortung
betrifft, immer für Sicherheit und präventive Maßnahmen zu Gunsten der Innsbrucker Bevölkerung.
Gleich ob auf unseren Straßen bei Tag
und bei Nacht oder Sicherheit in sonstigen
Lebenslagen.
Unser Motto war schon immer – besser vorbeugen als heilen! Und genau das
verbindet uns fest mit den Feuerwehren
unserer Alpenstadt und den Innsbrucker­
Innen.

GR Hermann Weiskopf
Liste Rudi Federspiel