Innsbruck Informiert

Jg.2012

/ Nr.1

- S.19

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lebensraum innsbruck

Fotos: © Stadt Innsbruck; Grafiken: © Nerografik/Zielgruppenverlag

www.innsbruckinformiert.at

Ergebnis der Woche vom 5.12. bis 11.12.

Ergebnis der Woche vom 12.12. bis 18.12.

Diesmal bewertete die Bevölkerung den Ausbau der Straßenbahnlinie 3 Richtung Hötting West. Für rund 63 Prozent der
TeilnehmerInnen ist der Ausbau sehr wichtig.

Das Angebot an öffentlichen Verkehrsmitteln in Innsbruck stand
im Fokus der Befragung, womit knapp 60 Prozent der TeilnehmerInnen zufrieden sind.

„Es freut mich, dass 73,9 % der
TeilnehmerInnen bei der Beantwortung der Frage der Woche
den Ausbau der Straßenbahnlinie 3 als sehr wichtig bzw. wichtig beurteilen. Als Bürgermeisterin liegt mir sehr am Herzen,
dass die Innsbruckerinnen und
Innsbrucker unsere politischen
Entscheidungen nachvollziehen
können und die Notwendigkeit von eingeleiteten Maßnahmen erkennen.
Der Ausbau der Straßenbahnlinie 3 in den Stadtteil Hötting-West ist für die
Mobilität und die Lebensqualität in unserer Stadt notwendig. Mit großer
Mehrheit hat der Gemeinderat die diesbezüglichen Beschlüsse gefasst. Wir
wollen die Straßenbahn auch dort hinführen, wo die Menschen leben.
Gerade der Stadtteil Hötting-West ist ein bevölkerungsreicher Stadtteil und
in den letzten Jahren stark gewachsen. Somit ist es erforderlich, den hier
lebenden Menschen ein attraktives Angebot in Bezug auf den öffentlichen
Personennahverkehr zu bieten. Hier werden wir kontinuierlich weiterarbeiten. Ich möchte mich an dieser Stelle bei den Innsbruckerinnen und
Innsbruckern für ihr Verständnis für die baulichen Maßnahmen, die damit
verbunden sind,
bedanken. All
diese Maßnahmen dienen der
Steigerung der
Lebensqualität in
unserer Stadt!“

„Die Öffis sind ein Hit – Ein
erfreuliches Ergebnis brachte
die Frage der Woche: 61,3 %
beurteilen das Angebot an
öffentlichen Verkehrsmitteln
in Innsbruck mit sehr gut und
gut, 26,1 % mit befriedigend.
Der öffentliche Verkehr leistet
einen enormen Beitrag zur
Verkehrssicherheit, zum
Klimaschutz und garantiert Mobilitätssicherheit, spart Geld, Zeit
und Nerven. Wir haben schon die Weichen gestellt, um noch besser
zu werden: mit der Liniennetzoptimierung der IVB, die im März 2012
startet, wird das Angebot deutlich ausgebaut und verbessert. Der Bau
der Regionalbahn ist ein Meilenstein der Verkehrspolitik.

Mag.a Christine Oppitz-Plörer, Bürgermeisterin der Stadt
Innsbruck

Ernst Pechlaner
Verkehrsstadtrat der
Stadt Innsbruck

Darüber hinaus setze ich mich ein für:
• nur mehr ein Ticket für alle Verkehrsmittel
• Verbesserung der Park & Ride und Park-&-Bike-Angebote
• Flächendeckend barrierefreie, überdachte und beleuchtete Haltestellen
• Weitere Beschleunigung durch den Ausbau von Busspuren und
Gleistrassen
• Ausbau der S-Bahn
(ÖBB) und Errichtung
von Haltestellen bei
der Messe, in Hötting,
Allerheiligen und beim
Wifi“

Freies Surfen im Herzen Innsbrucks

© E. Fischer

Gratis im Internet
surfen: Helmuth Müller (IKB Vorstandsdirektor), Gemeinderat
Thomas Carli, Bürgermeisterin Christine
Oppitz-Plörer und
Raffaele Montagna
(IKB) beim offiziellen
Start des Projektes in
der Maria-TheresienStraße (v. l.)

W

enn Jung und Alt mit ihren Handys und Notebooks in den Straßen
von Innsbruck stehen und im World Wide
Web surfen, so ist dies den neuen kostenlosen WLAN-Hotspots zu verdanken,
die die IKB in der Innenstadt installiert.

Zum Start der Aktion am 29. November
trafen sich Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer, Gemeinderat Thomas
Carli und der IKB-Vorstandsdirektor
Helmuth Müller in der Maria-TheresienStraße, um das kostenlose Service zu tes-

ten. „Ein tolles Service und noch dazu in
professioneller Qualität“, zeigte sich die
Bürgermeisterin überzeugt. „Insbesondere für die jungen Menschen ist der kostenlose Internetzugang auf öffentlichen
Plätzen ein großer Gewinn“, freute sich
auch Carli. Die IKB hat fünf Sendeanlagen am Marktplatz, vor dem Goldenen
Dachl, in der Maria-Theresien-Straße, in
den Rathausgalerien und vor dem Hauptbahnhof aufgebaut. Webseiten der Stadt
Innsbruck, der IKB, der IVB, des TVB oder
des Flughafens sind auch ohne Authentifizierung komplett frei. Wer darüber hinaus ins Internet einsteigen will, muss sich
entweder per SMS oder E-Mail registrieren. Weitere Bilder auf www.innsbruckinformiert.at EF

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