Innsbruck Informiert

Jg.2012

/ Nr.1

- S.14

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lebensraum innsbruck

innsbruck informiert nr. 1/2012

Innsbrucker Sonnenscheine
Sonnige Aussichten mit dem Innsbrucker Bürgerbeteiligungsmodell zur Photovoltaik

© IKB

14

Solarstrom für alle: Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, IKB-Vorstandsvorsitzender Harald Schneider und IKB-Vorstandsdirektor
Helmuth Müller (v. l.)

S

onnenkollektoren am eigenen
Hausdach oder gleich neben den
Tomatenstauden im Garten – in
Innsbruck oft ein Ding der Unmöglichkeit, leben doch die meisten BewohnerInnen in Wohnanlagen. Die Stadt
Innsbruck und die IKB haben sich daher
ein spezielles Modell ausgedacht, um
den InnsbruckerInnen zu ermöglichen,
einen Beitrag zum Ausbau erneuerbarer
Energie zu leisten.

Beteiligung an
Solarstromerzeugung
Die IKB wird im Stadtgebiet Photovoltaik-Anlagen errichten und betreiben.

Imagebefragung zur IKB

Verlässlich, heimatverbunden, kunden­
orientiert, modern und technisch innovativ
sind die häufigsten Eigenschaften, die der
IKB zugeschrieben werden:
• Bekanntheit: 94 %
• Meinung: 21 % sehr gut
71 % ziemlich gut
1 % nicht gut
• Zufriedenheit:
31 % sehr zufrieden
65 % ziemlich zufrieden
1 % unzufrieden
*) Repräsentative Umfrage bei 500 InnsbruckerInnen,
durchgeführt durch das Institut SORA