Innsbruck Informiert

Jg.2012

/ Nr.1

- S.10

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lebensraum innsbruck

innsbruck informiert nr. 1/2012

Mehr als nur „warm, satt und sauber“
Positive Bewertung der Wohn- und Pflegeheime der Stadt Innsbruck

Zogen positive
Bilanz: Bürgermeisterin Oppitz-Plörer,
ISD-GF Innerebner,
Unternehmensberater Bauer und
Vizebürgermeister
Gruber. (v. l.)

© E. REINISCH, ISD

10

Z

ur Betreuung und Pflege von
SeniorInnen betreiben die Innsbrucker Sozialen Dienste (ISD)
sieben Wohn- und Pflegeheime (Reichenau, Saggen, Hötting, Innere Stadt,

„Die Schwachstellen
sind ein Ansporn für uns.“
Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer

Pradl, Tivoli und Lohbach). Stärken und
Schwächen sowie Strukturen und Leistungen dieser Einrichtungen wurden
vor kurzem geprüft. Bürgermeisterin
Mag.a Christine Oppitz-Plörer, Sozialreferent Vizebürgermeister Franz X.
Gruber und ISD-Geschäftsführer Dr.

Hubert Innerebner präsentierten am
28. November gemeinsam mit Mag.
Christian Bauer (Unternehmensberater) die Ergebnisse der Studie, die die
Struktur- (z. B. Raum- und Funktionsprogramm, Einrichtung für Pflege oder
Therapie) und Prozessqualität, also die
Betriebsorganisation, unter die Lupe genommen hat.

Qualitativ hochwertiges
Wohngefühl
Das in Österreich vorgegebene Mindestniveau im Bereich der Wohn- und
Pflegeheime („warm, satt, sauber“) wird
demnach in Innsbruck weit überschritten. Alle ISD-Wohnheime sind moderne Pflegeeinrichtungen mit langfristig

interessanter Betriebsgröße. Auch die
Durchführung der Pflege- und Betreuungsleistungen ist vorbildhaft und individuell. Die Stärken liegen zudem in der
freundlichen und angenehmen Atmosphäre und dem ausreichenden Raumangebot mit individuellen Rückzugsmöglichkeiten. Das Engagement der
MitarbeiterInnen und das ausreichende Betreuungspersonal wurde ebenso
hervorgehoben wie das umfangreiche
Dienstleistungs- sowie Freizeitangebot
und das moderne und hygienische Erscheinungsbild aller Einrichtungen.
Vom zentral angelegten Management
der ISD gehe laut Christian Bauer ein hohes persönliches Engagement aus. „Die
Innsbrucker Einrichtungen weisen weni-