Innsbruck Informiert

Jg.2011

/ Nr.12

- S.57

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R at H a u s m i t t e i l u n g e n

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tipps für
ein sicheres
Weihnachten

© E. FiSCHER

er für das Feuerwehrwesen zuständige Vizebürgermeister Christoph
Kaufmann und die Berufsfeuerwehr
Innsbruck möchten alle Mitbürger und
Mitbürgerinnen auf die möglichen Gefahren in der Weihnachtszeit hinweisen, damit zu Weihnachten nicht die
Feuerwehr zu Besuch kommt, sondern
das Christkind. „Ich wünsche Ihnen
und Ihren Angehörigen eine besinnliche
und vor allem unfallfreie Weihnachtszeit“, so Vizebürgermeister Kaufmann.
„Um sicherzugehen, dass nichts passiert, bedenken Sie vorher noch einmal
nachstehende Tipps und überprüfen
Sie, ob nicht vielleicht doch noch eine
Brandgefahr lauert!“

© E. HOHEnAUER

D

Sicher durch die Weihnachtszeit:
Bezirkskommandant-Stv. BR Albert Pfeifhofer,
Vizebgm. Christoph Kaufmann und Branddirektor Erwin Reichel (v. l.)

Parkautomaten:
schulungen für
seniorinnen

sicHeRHeitstiPPs

• Kaufen sie den christbaum erst kurz
vor dem Weihnachtsfest und bewahren sie ihn in einem gefäß mit Wasser,
möglichst im Freien auf.
• sorgen sie bei der aufstellung für
festen und sicheren stand des baumes.
Verwenden sie einen Fuß, der mit
Wasser gefüllt werden kann, damit der
baum langsamer austrocknet.
• Wählen sie einen geeigneten standort
im Raum und achten sie auf ausreichenden abstand zu leicht brennbaren
einrichtungsgegenständen (Vorhänge
usw.).
• bringen sie Kerzen nicht unmittelbar
unter einem ast an, halten sie einen
mindestabstand von 20 cm ein.
• überlegen sie die Verwendung von
elektrischen christbaumkerzen.
• Falls normale Kerzen verwendet werden
– Vorsicht bei lametta oder sonstigem leicht brennbaren baumschmuck
(strohsterne usw.)
• Verwenden sie geeignete Kerzenhalter
und stellen sie die Kerzen senkrecht.
• achten sie darauf, dass glühende und
heiße teile von sternspritzern nicht mit
leicht brennbaren gegenständen in
berührung kommen.
• Halten sie löschmittel bereit (tragbare
Feuerlöscher, Kübel mit Wasser).
• zögern sie nicht, auch schon bei einem
entstehungsbrand oder bei bemerken
von brandrauch die berufsfeuerwehr
unter der notrufnummer 122 zu alarmieren und schließen sie Fenster und türen.
• denken sie daran, dass der christbaum
jeden tag mehr austrocknet und deshalb auch immer leichter brennt.
• zünden sie die Kerzen von oben nach
unten und von hinten nach vorne an. sie
können sich sonst selbst anzünden.

57

D

ie Parkscheinautomaten in der
Innenstadt wurden umgerüstet
und innerhalb von zwei Jahren wird
das gesamte Stadtgebiet mit den neuen
Parkscheinautomaten ausgestattet sein.
Diese bieten neben einem zeitgemäßen
Erscheinungsbild zahlreiche Verbesserungen wie: größeres Display, höherer
Bedienkomfort, höhere Aufbruchssicherheit durch eingebauten Tresor, elektronische Geldbörse „Quick“, GPRSDatentransfer sowie eine begrenzte
Anzahl von Fahrscheinen.
Als Einstiegshilfe zu diesen neuen Geräten bietet die Stadt Innsbruck
Schulungstermine für SeniorInnen vor
Ort an:
• 5. Dezember, 10 Uhr – Parkscheinautomat Eingang Stadtsäle
• 5. Dezember, 11 Uhr – Parkscheinautomat Fallmerayerstraße 1
Ein Mitarbeiter der technischen Straßenverwaltung wird die SeniorInnen fachgerecht an diesen Geräten einschulen.

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