Innsbruck Informiert

Jg.2011

/ Nr.12

- S.19

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lebensraum innsbruck

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19

Ergebnis der Woche vom 31.10. bis 6.11.
Die zweite Frage setzte sich mit der Sicherheit der Innsbrucker Schulwege auseinander, womit die TeilnehmerInnen zufrieden sind.
„Wie gut sind die Schulwege vor den Gefahren des Verkehrs geschützt?“, war
die Frage der letzten Woche. Das Ergebnis war ein mehrheitlich positives: 63.8 %
beantworteten die Frage mit Sehr gut bis Gut, 24,8 % mit Weniger gut und 11,4 %
mit Schlecht. Dieses gute Ergebnis ist Auftrag für mich, die Schulwege für
unsere Kinder noch sicherer zu gestalten. Der Schulweg ist meistens der erste
Weg, den Kinder alleine zurücklegen, erst zu Fuß, später mit dem Fahrrad oder
den Öffis. Kinder lernen auf dem Schulweg ihre Umwelt aus einem anderen
Blickwinkel kennen und erlernen so am besten verkehrssicheres Verhalten. Es
ist mein Ziel, den öffentlichen Raum so zu gestalten, dass Kindern und Jugendlichen ein sicheres und eigenständiges Fortbewegen ermöglicht wird. Jede
Schule soll gemeinsam – Lehrer, Schüler, Eltern – „Schulwegpläne“ entwickeln,
jährlich aktualisieren und Gefahrenquellen der Verkehrsabteilung der Stadt
Innsbruck melden. Ich werde mich persönlich darum kümmern, auftretende
Mängel gemeinsam mit den zuständigen Stellen zu beheben.
Ich danke für Ihre Teilnahme.
Verkehrsstadtrat der Stadt Innsbruck Ernst Pechlaner

Ergebnis der Woche vom 7.11. bis 13.11.
Diesmal bewertete die Bevölkerung das kulturelle Angebot der Stadt Innsbruck, welches von mehr als der
Hälfte der TeilnehmerInnen positiv beurteilt wurde.
Ich freue mich über die rege Teilnahme an der letzten „Frage der Woche“:
„Wie beurteilen Sie das kulturelle Angebot der Stadt Innsbruck?“
Es bestätigt den Weg der Stadt Innsbruck in der Kulturpolitik, dass über
70 % der InnsbruckerInnen das kulturelle Angebot als sehr gut bzw. gut
bewerten. Kultur bzw. kulturelle Vielfalt bereichert eine Stadt, Kultur ist
Leben, Treffpunkt und Integration. Es ist uns ein großes Anliegen, dass
jede Innsbruckerin und jeder Innsbrucker am kulturellen Leben teilnehmen
kann. Eine Herzensangelegenheit ist die Förderung unserer Kinder, wie zum
Beispiel in der Musikschule mit rund 3700 SchülerInnen. Die Umsetzung
des Theaterzentrums für die professionelle freie Theaterszene im ehemaligen Sinne ist sicher ein Höhepunkt in diesem Jahr. Vielen Dank für Ihre
Meinungsäußerung. Ich wünsche Ihnen noch viele schöne Stunden bei den
zahlreichen, vielfältigen kulturellen Veranstaltungen.
Ao. Univ.-Prof. Dr. Patrizia Moser
Kulturstadträtin der Stadt Innsbruck

Ergebnis der Woche vom 14.11. bis 20.11.

Die neue Maria-Theresien-Straße wird von der Mehrheit der InnsbruckerInnen und von den BesucherInnen der Stadt sehr positiv angenommen.
Darüber freue ich mich sehr. Sie ist eine wirkliche Prachtstraße im Herzen
der Stadt geworden. Sie lädt durch ihre moderne Gestaltung ein zum Spazieren, Flanieren, zum Verweilen in den Straßencafés und bietet vielfältige
Einkaufsmöglichkeiten. Gleichzeitig schafft sie eine harmonische Verbindung von der Triumphpforte zum historischen Stadtkern von Innsbruck.
Bei der Begegnung von FußgängerInnen und RadfahrerInnen in der
Maria-Theresien-Straße gibt es noch manchmal Probleme. Hier gilt es,
von allen BenützerInnen mehr Rücksicht aufeinander und mehr Verständnis einzufordern.
Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter
Tiefbaustadträtin der Stadt Innsbruck

Fotos: © Stadt Innsbruck; Grafiken: © Nerografik/Zielgruppenverlag

Diesmal stand die Neugestaltung der Maria-Theresien-Straße im Fokus der Befragung,
womit knapp 60 Prozent der TeilnehmerInnen zufrieden sind.