Innsbruck Informiert

Jg.2011

/ Nr.11

- S.47

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47

Natürlich macht Lernen SpaSS!

© C. MERGL

Die erst kürzlich eröffnete neue Sillmündung diente vom 3. bis
zum 5. Oktober für neun Innsbrucker Schulen als natürliches
Klassenzimmer. Die Schul-Aktivtage wurden von „generation
blue“ angeregt, einer Kommunikationsplattform, die Natur- und
Umweltthemen für Jugendliche darstellt und eine Initiative von
Umweltminister DI Nikolaus Berlakovich ist. Unter der Anleitung der NaturpädagogInnen vom Verein „natopia“ wurden die
SchülerInnen spielerisch durch acht verschiedene Stationen
geführt, die über die wichtigsten Natur- und Hochwasserschutzthemen der Sill und des Inns aufklärten. Am 4. Oktober
besuchte Vizebürgermeister Christoph Kaufmann, Jugend- und
Schulreferent der Stadt Innsbruck, die kleinen ForscherInnen an
der neuen Sillmündung. CM

Landwirtschaft in Costa Rica interessiert
Tiroler Jugendliche

„Rössl in der Au“
wiedereröffnet

© E. REINISCH

Nachtschwärmer

Kulturstadträtin Patrizia Moser nutzte
am 1. Oktober die Gelegenheit, bei
der österreichweiten zwölften Langen
Nacht der Museen dem Team des
Stadtarchives/Stadtmuseums sowie
dem Museum Goldenes Dachl rund
um Stadtarchivleiter Lukas Morscher
(hinten, Mitte) einen Besuch abzustatten. Auch das vielseitige Angebot
der städtischen Einrichtungen lockte
heuer von 18 bis 1 Uhr früh über 2100
BesucherInnen an. ER

© home4students

© E. REINISCH

Finanzielle Unterstützung durch die Stadt Innsbruck erhielt ein SchülerInnenprojekt der Höheren land- und forstwirtschaftlichen Schule Kematen:
Die Jugendlichen organisierten eine mehrtägige Reise der Österreicher
nach Costa Rica in den Regenwald mit dem Ziel, verschiedene Ökosysteme,
Kulturen und Traditionen zu vergleichen. Der Finanzteamleiter des Projektes, Lukas Standfest, sowie Prof. Roland Hofer, der das Projekt betreut,
bedankten sich bei der Bürgermeisterin. ER

Das Studentenheim Höttinger Au der Österreichischen Studentenförderungsstiftung – auch bekannt
als „Rössl in der Au“ – wurde am 4. Oktober
nach neunmonatiger Sanierungs- und Umbauzeit
feierlich wiedereröffnet. Das Haus wurde um 33
Plätze erweitert, bietet nun 229 Studierenden in
165 Zimmern Wohn- und Lebensraum und ist das
modernste Studentenheim in Innsbruck. Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer gratulierte
zur gelungenen Sanierung und hob die Bedeutung
des Studentenheimes für die Universitätsstadt
Innsbruck hervor. CM