Innsbruck Informiert

Jg.2011

/ Nr.10

- S.29

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besuche

Ü

ber ein wohlduftendes und knuspriges Geschenk durfte sich Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer am 5. September freuen: Max Wurm,
Innungsmeister der Tiroler Bäcker bzw.
der Landesinnung der Lebensmittelgewerbe, überreichte gemeinsam mit seinem Gesellen Kevin Eder im Rahmen
ihres Einstandsbesuches der Bürgermeisterin einen Korb voll Tiroler Bäckereispezialitäten. „Über so ein Geschenk
freue ich mich natürlich sehr. Bäcker ist
ein sehr schöner und traditionsreicher
Beruf und vor allem Tirol hat eine sehr

ausgeprägte, weltweit einzigartige Brotkultur“, so Oppitz-Plörer. Innungsmeister Wurm konnte im Gespräch mit Innsbrucks Bürgermeisterin feststellen, dass
Tirols Bäckereibetriebe seit Jahren eine
konstante Lehrlingszahl aufweisen – 110
Lehrlinge befinden sich momentan in
Ausbildung, 172 Bäcker gibt es im Land.
„Es ist den Bäckereien wichtig, der Bevölkerung höchste Qualität anzubieten“,
so Innungsmeister Max Wurm. Er selbst
besitzt einen Betrieb mit zwölf MitarbeiterInnen in Stumm im Zillertal, in dem
er vier Bäckerlehrlinge ausbildet. CM

© C. MERGL

Frisches Brot – ein Stück Lebensgefühl

Frisch aufgebacken (v. l.): Mag. (FH) Sonja
Weber (Fachgruppengeschäftsführerin
der Sparte Gewerbe und Handwerk der
Wirtschaftskammer Tirol), Bäckergeselle
Kevin Eder und Innungsmeister Max Wurm
überreichten Bürgermeisterin Oppitz-Plörer
einen Korb voll herzhafter Backwaren.

Linzer Sportausschuss zu Gast in Innsbruck

© E. Fischer

Vizebürgermeister
Christoph Kaufmann
tauschte sich mit der
Linzer Vizebürgermeisterin Christiana
Dolezal über die Arbeit
als SportreferentIn aus.

I

m Rahmen eines Besuchs des Linzer
Sportausschusses in Innsbruck fand
am 2. September ein Treffen zwischen den
beiden Vizebürgermeistern und Sport­

referenten Dr. Christiana Dolezal aus
Linz und Christoph Kaufmann aus Innsbruck statt. Während ihres zweitägigen
Aufenthaltes besichtigte die Delegation

aus Linz die Anlagen der Olympiaworld,
die Universitätssportanlagen und die
Bergisel-Schanze. Themen des Gesprächs
zwischen den beiden Vizebürgermeistern
waren die unterschiedliche Organisation
der städtischen Verwaltungsorgane im
Bereich des Sports, die im Jänner stattfindenden Olympischen Jugend-Winterspiele sowie das Finanzierungs- und Förderungswesen der Sportvereine. Weiters
wurden neue Herausforderungen sowie
die wachsende Beliebtheit von Trendund Individualsportarten besprochen.
Abschließend lud Dr. Dolezal Vizebürgermeister Kaufmann zu den Ruder-Weltmeisterschaften 2013 nach Linz ein. EF

Mit Einsatz und Leidenschaft für Innsbrucks Jugend

© E. Fischer

Das neue Jugenddekanatsteam: Jugendreferent Lukas Trentini,
Dekan Florian Huber,
Vizebürgermeister
Christoph Kaufmann
und Dekanatsassistent
Bernhard Franz.

S

eit rund einem Jahr hat das Dekanat
Innsbruck einen Jugendreferenten:
Mag. Lukas Trentini. Gemeinsam mit
dem Innsbrucker Dekan, Propst Dr. Florian Huber, und dem Dekanatsassistenten Mag. Bernhard Franz stattete er am
15. September dem Kinder- und Jugend-

referenten Vizebürgermeister Christoph
Kaufmann einen Besuch zum Informationsaustausch ab. Trentini ist seit September 2010 als Jugendreferent mit der
Aufgabe betraut, ein Koordinationsbüro
für die Jugendpastoral in Innsbruck aufzubauen.

Firmanmeldung
bis zum 31. Oktober
Unter anderem fördert Trentini den
Kommunikationsaustausch der Pfarreien in Bezug auf das Sakrament der
Firmung. In Innsbruck gibt es 21 verschiedene Firmvorbereitungen und
auch das Firmalter ist unterschiedlich. Prinzipiell gilt aber, dass alle interessierten Jugendlichen ab dem 12.
Lebensjahr sich bei ihrer Wohnpfarre
melden können, um nähere Informationen zur Firmung einzuholen. Der
Firmanmeldeschluss ist in allen Pfarreien einheitlich auf den 31. Oktober
festgelegt. EF

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