Innsbruck Informiert

Jg.2011

/ Nr.10

- S.27

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p o l i t i k & s ta dt v e r wa lt u n g

FP Ö I n n s b r u c k

Körperliche Fitness als Schlüssel zum Erfolg

S

port ist der Schlüssel zur Gesundheit. Die Innsbrucker FPÖ bekennt
sich zur Sportstadt Innsbruck und fordert
zugleich, dass Einrichtungen erhalten
bleiben. Wir lehnen Schließungen von
öffentlichen Hallenbädern entschieden
ab. Wir fordern eine Attraktivierung der
Innsbrucker Sportstätten und setzen auf
kostengünstige und sozialverträgliche
Tarife. Sport ist der Schlüssel zur Gesundheit, deshalb fordert die FPÖ schon lange,
dass dem Schulsport mehr Platz eingeräumt wird. Die Gesundheit der Kinder

ist unser großes Anliegen. Zahlreiche Erkrankungen wie Haltungsschäden, Übergewicht und sonstige Beeinträchtigungen
hängen damit zusammen, dass zu wenig
Sport betrieben wird. Je früher man in
die Gesundheit investiert, desto geringer
sind letztlich die Kosten. Innsbruck hat
das Privileg, dass die Stadt als ein international bekannter Medizinstandort gilt.
Die medizinische Universität, das Tiroler
Landeskrankenhaus sind wichtige und
vor allem verlässliche Partner für ein „Gesundes Innsbruck“.

Die Freiheitlichen

GR Andreas Kunst

liber ales forum innsbruck

Jeder ist Personal Coach der eigenen Gesundheit

S

eit 1986 ist in Österreich der Anteil der
Übergewichtigen um 50 Prozent gestiegen. Herz-Kreislauferkrankungen, Diabetes,
Krebs und Burnout setzen hinter den Slogan „Gesunde Stadt“ ein großes Fragezeichen. Nur mit einem starken Gesundheitsbewusstsein auf breitester Ebene lässt sich
dieser alarmierenden Entwicklung gegensteuern. Das Thema Gesundheit muss für
jeden zu einer Selbstverständlichkeit werden
– unsere Gesellschaft muss zur Eigenverantwortung motiviert werden. Jeder ist der
„Personal Coach“ der eigenen Gesundheit:

Aufgabe der Politik ist es, mit Information,
mit attraktiven Angeboten und Aktionen die
Weichen für eine „gesunde Stadt“ zu stellen.
Die Turnstunden zu kürzen, ist der falsche Weg. Schulsport, Breitensport, eine
verstärkte Zusammenarbeit mit den bestens
qualifizierten Sportvereinen gehören zu einer vorbeugenden Gesundheitspolitik.
Für „gesunde Projekte“ muss die Gesundheitspolitik der Stadt aber immer offen
sein – von der Infrastruktur bis zur Aufklärungsarbeit über Drogen, Alkohol oder Ernährung.

Gemeinderätin
Astrid Volderauer

tiroler seniorenbund

Das höchste Gut des Menschen schützen

N

ichts hat größeren Vorrang in unserer
Gesellschaft als der Schutz der Gesundheit, die Vorsorge vor Krankheiten.
Die Möglichkeit, aktiv am Leben mitzuwirken, ist der wichtigste Teil der Lebensqualität. Aus diesem Grund hat der Tiroler
Seniorenbund in Innsbruck bereits vor
zehn Jahren die Gesundheitstage initiiert,
die mittlerweile zu einem der wichtigsten
Beiträge für eine „Gesunde Stadt“ geworden sind.
In der Früherkennung von Krankheiten
liegt auch die Chance für ihre Heilung. In

der Jugend schenkt man diesem Faktor wenig Aufmerksamkeit, doch mit zunehmendem Alter ist die Früherkennung und die
Beratung über Behandlungsmöglichkeiten
und Heilung unabdingbar. So werden die
Gesundheitstage in Innsbruck von Frau
StR Patrizia Moser gefördert. Die Menschen werden immer älter und die Gesundheitstage werden auch künftig eine große
Rolle spielen. Innsbruck muss ein gesunder
Lebensraum bleiben; dem widmet der Tiroler Seniorenbund große Aufmerksamkeit. Das gilt für alle Generationen.

GR Helmut Kritzinger
Tiroler Seniorenbund

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