Innsbruck Informiert

Jg.2011

/ Nr.10

- S.19

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lebensraum innsbruck

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19

Gut betreut durchs Schuljahr
Den (aller-)ersten Schultag haben Innsbrucks Kinder und Jugendliche bereits hinter sich.
Für eine umfassende Betreuung sorgen die Innsbrucker Tagesheimschulen.

Viel zu entdecken:
In der Nachmittagsbetreuung ist sowohl
für Spiele als auch
spielerisches Lernen
genügend Platz – wie
hier bei den Kindern
der Volksschule
Saggen.

© C. MERGL (2)

Vielfältige Angebote:
Die Tagesheimschulen bieten nicht nur
Verpflegung und
Lernunterstützung,
sondern auch verschiedene sportliche,
musikalische oder
künstlerische Betätigungen an.

D

ie Schule hat wieder begonnen
und der „Ernst des Lebens“ die
Ferienzeit abgelöst. Vor allem
für rund 950 ErstklässlerInnen, die im
Schuljahr 2011/12 angefangen haben,
ist aber der erste Schultag – mit neuen
Freunden und in einem vollkommen
neuen Umfeld – besonders aufregend
und unvergesslich. Damit nicht nur
der Schulstart gut verläuft, unterstützt
die Stadt Innsbruck als Schulerhalterin die Eltern mit einem umfassenden
Betreuungsangebot.

So viel Familie wie möglich …
Aus verschiedenen Gründen ist es für
viele Eltern wichtig, dass ihr Kind auch
nach dem Unterricht am Nachmittag
sinnvoll und verlässlich betreut wird.
Auch im Schuljahr 2011/12 werden von
den insgesamt 34 städtischen Schulen
24 als Tagesheimschulen geführt (16
Volksschulen, sechs Neue Mittelschulen
und zwei Sonderschulen). Hier ist nicht
nur eine kompetente Lernbetreuung
gegeben, auch Spaß und Erholung kommen nicht zu kurz. „Ganz im Sinne der

familienfreundlichen Stadt bieten die
Innsbrucker Schulen eine verlässliche
und flexible Betreuung auch nach Unterrichtsende an“, betont Vizebürgermeister und Bildungsreferent Christoph
Kaufmann. „Dabei ist es uns besonders
wichtig, dass die Kinder in einer kindgerechten Umgebung, die sich deutlich
vom Unterrichtsalltag abhebt, eine ideale Mischung aus Lernen, Erholung und
Freizeit erleben.“
Der Lernplan zur Gestaltung der
Nachmittagsbetreuung ist in drei Pha-