Innsbruck Informiert

Jg.2011

/ Nr.8

- S.21

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www.innsbruckinformiert.at

Gründung des
Olympiazentrums Tirol-Innsbruck/Kühtai

Z

ur Förderung heimischer LeistungssportlerInnen beabsichtigt die
Stadt Innsbruck gemeinsam mit dem
Land Tirol und der Leopold-FranzensUniversität Innsbruck die Gründung des
Olympiazentrums Tirol-Innsbruck/Kühtai. Dem Stadtsenat wurden am 29. Juni
das Konzept und der Finanzierungsplan
für das Olympiazentrum präsentiert. Als
Leitstelle soll die Leichtathletiktribüne
beim Campus Sport der Universität Inns-

bruck verwendet werden. Für die derzeit
dort ansässigen LeichtathletInnen sind
Ersatzräumlichkeiten geplant. Die jährlichen Kosten werden in einem Schlüssel
von 60 zu 40 zwischen Land und Stadt
aufgeteilt. Abzüglich der Zuschüsse
durch Dritte werden diese für die Stadt
Innsbruck jährlich 96.400 Euro betragen.
Der Gemeinderat stimmte am 14. Juli der
Einrichtung des Olympiazentrums TirolInnsbruck/Kühtai einstimmig zu. EH 

Das richtige Hörgerät

Hörakustik-Meister Lutz Seiferth
(Maria-Theresien-Str. 57) beantwortet Ihre Fragen

Genehmigung von Veranstaltungen am Marktplatz

V

om 11. bis 21. August 2011 ist das
Hamburger Fischvergnügen wieder
zu Gast am Marktplatz. Neu ist heuer

ein Streichelzoo auf der Grünfläche.
Der Stadtsenat stimmte der Grundüberlassung einstimmig zu. EH 

Straßenausbau in der Rossau

D

ie Bernhard-Höfel-Straße im Gewerbegebiet Rossau ist eine Erschließungs- und Verbindungsstraße
zwischen dem Stadlweg und dem Grabenweg. Im Süden wurde die Straße
bereits ausgebaut. Nun soll auch der

weitere Straßenverlauf auf einer Länge von rund 100 Metern ausgebaut und
beidseitig ein Gehsteig sowie Stellplätze errichtet werden. Der Stadtsenat
stimmte dem Bauprojekt am 29. Juni
einstimmig zu. EH 

Neue Sitzbänke für die Maria-Theresien-Straße

F

ür die Fußgängerzone im nördlichen
Bereich der Maria-Theresien-Straße
sollen sechs zusätzliche Messingsitzbän-

ke angeschafft werden. Der Stadtsenat
stimmte dem Kauf am 29 Juni zu, der Auftragswert beträgt rund 32.700 Euro. EH 

Entsendung der Mitglieder des Aufsichtsrates der IKB

D

er Stadtsenat beschloss am 13. Juli
die Entsendung folgender Personen
in den Aufsichtsrat der IKB AG: o. Univ.Prof. Dr. Manfried Gantner, Vizebürgermeister Franz X. Gruber, Dr. Anna Hosp,

Dr. Josef Hörnler und Dipl.-HTL-Ing.
Walter Peer. Die Funktionsperiode beträgt vier Jahre. Zur Wahl des Aufsichtsratsvorsitzenden wurde o. Univ.-Prof.
Dr. Manfried Gantner nominiert. CM

Es wurde festgestellt, dass ich
an einer Hörminderung leide
und ein Hörgerät benötige. Was
passiert jetzt?
Sie werden bei Neuroth ausführlich beraten und bekommen einige Hörgeräte, die genau auf Ihre
persönliche Hörminderung zugeschnitten sind, zur Auswahl angeboten.
Kann ich die Hörgeräte testen?
Sie sollen die Hörgeräte, für die
Sie sich erst einmal entschieden
haben, 14 Tage zur Probe tragen.
In dieser Zeit werden die Hörgeräte exakt auf Ihre individuellen
Bedürfnisse und Ihr subjektives
Hörempfinden eingestellt und
nachgestellt.
Kann ich verschiedene Hörgeräte ausprobieren, ohne gleich
eines kaufen zu müssen?
Neuroth bemüht sich, Ihnen bereits beim ersten System, das für
Sie optimale Gerät, zu empfehlen.
Unter Umständen kann eine Erprobungsphase für ein anderes
System notwendig werden. Das ist
selbstverständlich kostenlos.

Der Stadtsenat

Der Stadtsenat besteht aus sieben Mitgliedern. Er tagt mit Ausnahme der Sommerferien
wöchentlich, jeweils am Mittwoch. Die Sitzungen sind nicht öffentlich. Derzeit setzt sich
der Stadtsenat wie folgt zusammen: Christine Oppitz-Plörer – Für Innsbruck (3 Stimmen),
Sozialdemokratische Partei – Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter (2), Die Innsbrucker Grünen
(1), Innsbrucker Volkspartei – Franz Xaver Gruber (1).

Neuroth-Fachinstitute

Der gemeinderat

INNSBRUCK, Museumsstr. 22
Tel 0512/588 927

Der Gemeinderat der Landeshauptstadt Innsbruck besteht aus 40 Mitgliedern. Er tagt
mit Ausnahme der Sommerferien einmal im Monat.

INNSBRUCK, Maria-TheresienStraße 57, Tel 0512/566 015

www.neuroth.at

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