Innsbruck Informiert

Jg.2011

/ Nr.8

- S.19

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www.innsbruckinformiert.at

© C. MERGL

Flexibler und
schneller:
Bürgermeisterin
Christine OppitzPlörer und Amtsvorstand Elmar
Rizzoli (Allgemeine Sicherheit und
Veranstaltungen)
betonten die größere Flexibilität
der MÜG-BeamtInnen durch die
Dienstfahrräder.

Streife auf zwei Rädern

I

m Stadtgebiet ist besonders zu den
Hauptverkehrszeiten ein rasches
Vorankommen mit dem Auto oft nur
schwer möglich. Besonders für Einsatzkräfte kann das ein Problem sein. Die
Mitarbeiter­Innen der Mobilen Überwachungsgruppe (MÜG) der Stadt Innsbruck versehen ihren Dienst deshalb
nicht nur zu Fuß oder im Dienstauto,
sondern seit wenigen Wochen auch

auf dem Fahrrad. Für Bürgermeisterin
Mag.a Christine Oppitz-Plörer hat der
Einsatz der Fahrräder mehrere Vorteile:
„Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können damit mehr Präsenz in
den städtischen Parkanlagen zeigen,
gleichzeitig ist die sportliche Betätigung
auch ein Beitrag zur Gesundheitsvorsorge und nicht zuletzt stellen die Fahrräder ein umweltfreundliches Fortbewe-

gungsmittel dar.“ Mehr als die Hälfte der
18 MitarbeiterInnen der MÜG wurde mit
der entsprechenden Fahrradbekleidung
ausgestattet. Die Vorteile in der Verwendung von Fahrrädern im Streifendienst
liegen in der hohen Flexibilität, die sich
besonders bei der Überwachung der 117
Innsbrucker Parkanlagen sowie in der
Überwachung des ruhenden Verkehrs
durch die MÜG bemerkbar macht. CM

© C. MERGL

Die Stadt hieß ihre Ferialkräfte willkommen

Motivierte Ferial-MitarbeiterInnen: Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer (l.), Ferdinand
Neu (r.) und Birgit Hofbauer (Referentin Kinder- und Jugendförderung, 2. v. r.) begrüßten die
neuen Ferialkräfte im Plenarsaal des Rathauses.

S

ommerzeit ist Ferienzeit – nichtsdestotrotz nützen viele junge Menschen in den Ferien die Gelegenheit, in
verschiedene Berufe hineinzuschnup-

pern und dabei auch Geld zu verdienen. Auch die Stadt Innsbruck stellt
als einer der größten Arbeitgeber in der
Region jedes Jahr zahlreiche Jugendli-

che und StudentInnen als Ferialkräfte
an und gibt ihnen damit die Möglichkeit, die vielfältigen Tätigkeitsfelder
im Stadtmagistrat und den städtischen
Einrichtungen kennen zu lernen und
Geld zu verdienen. Am 5. Juli begrüßten Bürgermeisterin Mag.a Christine
Oppitz-Plörer und Mag. Ferdinand Neu
(Amtsvorstand Personalwesen) im Rahmen einer kleinen Begrüßungsfeier die
neuen Ferialkräfte im Plenarsaal des
Rathauses – mit Buffet und antialkoholischen Cocktails.
„Es freut mich immer sehr zu sehen,
wie viele junge Menschen alljährlich das
Stadtmagistrat beruflich kennen lernen
möchten“, so die Bürgermeisterin. „Die
Stadt Innsbruck hat die Aufgabe und die
entsprechende Verantwortung, jungen
Menschen die Chance auf praktische
Berufserfahrung zu geben und dieser
Verantwortung kommen wir gerne
nach.“ Insgesamt 53 Ferialkräfte werden
heuer in den Sommermonaten in den
verschiedenen Ämtern und Einrichtungen tätig sein. CM

19