Innsbruck Informiert

Jg.2011

/ Nr.6

- S.49

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s ta dt l e b e n

49

s t a d t b l itz l i c h t e r

Die kleine Waldpolizei
erobert das Zeughaus

© landesmuseum

Im Zeughaus wird zurzeit „Die Ameisen kommen!“
gezeigt. Bei der Eröffnung waren auch Vizebürgermeister Franz X. Gruber und Kulturstadträtin Patrizia Moser
anwesend und gratulierten Gerhard Tarmann, Kustos der
Naturwissenschaftlichen Abteilung, und der „Hausherrin“
des Zeughauses, Claudia Sporer-Heis, zur gelungenen
Ausstellung. Vor allem junge ForscherInnen können bei
dieser Präsentation bis 29. Oktober viel Wissenswertes
über die fleißigen Tierchen lernen und auf eine spannende Entdeckungsreise gehen. LB

Osterbetreuung der Stadt
Innsbruck ein voller Erfolg
© Innsbrucker Nordkettenbahnen Betriebs GmbH

Stadträtin Univ.-Prof. Dr.
Patrizia­Moser und „Museumsdirektor“ Thomas Schroll (Geschäftsführer der Nordkettenbahnen) eröffneten am 12. Mai
in der Talstation der Seegrubenbahn auf der Hungerburg
„Das Kleine Seilbahnmuseum“.
Der ehemalige Kassenraum
bietet einen würdigen Rahmen für die Geschichte und
Geschichten der Nordkettenbahnen und trägt die architektonische Handschrift von
Franz Baumann. Das Museum
ist während den Betriebszeiten
der Nordkettenbahnen frei
zugänglich. ER

© E. REINISCH

Neues Schmuckstück auf der
Nordkette

Bestens angenommen wurde die Betreuung, die
die Stadt Innsbruck für Kinder und Jugendliche
in den Osterferien geboten hat: Allein in den
Kindergärten und Schülerhorten der Stadt wurden
in der Karwoche mehr als 160 Kinder betreut. Das
Betreuungs- und Freizeitangebot in den Osterferien wurde durch die 66 Veranstaltungen des
Innsbrucker Ferienzuges zusätzlich abgerundet.
Kinder- und Jugendreferent Vizebürgermeister
Christoph Kaufmann überzeugte sich am 19. April
persönlich vom Angebot im Oster-Kindergarten
„Kinder am Tivoli“. ER

Integration zum Anfassen gab’s am 16. Mai
in der Innsbrucker Stadtbücherei bei der
„Lebenden Menschenbibliothek“: SchülerInnen der HBLA West hatten die Möglichkeit
unter dem Motto „Wer bist du?“, Menschen
unterschiedlicher gesellschaftlicher Bevölkerungsgruppen und Kulturen kennen zu
lernen. Als lebende Bücher – sogenannte
„Menschenbücher“ – haben sich neben Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer
(1. Reihe, 1. v. l.) auch der in der Türkei geborene Güven Celik (1. Reihe, 2. v. l.) und der in
Mexiko geborene Mag. Oscar Thomas-Olalde
(1. Reihe, 3. v. l.) zur Verfügung gestellt. ER

© E. REINISCH

„Der Wald besteht nicht
nur aus einem Baum“