Innsbruck Informiert

Jg.2011

/ Nr.4

- S.14

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L e b e ns r a u m innsb r u ck

Neue Einmündung eröffnet
Hochwasserschutz an Inn und Sill: Die Sill fließt nun über ein kombiniertes Rampenbauwerk
und ein neu erschlossenes Flussbett in den Inn.

© e. reinisch

14

Erste Flutung: Mittels Baggerschaufel wurde das Wasser in das neue Flussbett eingeleitet.

D

ie neue Einmündung der Sill in
den Inn wurde nach rund sechsmonatiger Bauzeit im März 2011
fertiggestellt. Landwirtschafts- und
Umweltminister Niki Berlakovich und
Innsbrucks Bürgermeisterin Mag.a
Christine Oppitz-Plörer leiteten am 10.
März in Anwesenheit der Stadtsenatsmitglieder
und zahlreicher Ehrengäste
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die Sill in ihr neues Flussbett um.

Zeitgemäßer Hochwasserschutz
und Naherholungsraum
„Das Projekt ist aus meiner Sicht ein
absolutes Win-win-Projekt für Mensch
und Natur. Für mich ist es wichtig, dass
sich die Menschen hier in Innsbruck an
der Sill und am Inn wohlfühlen, ein attraktiver Freizeit- und Erholungsraum
geschaffen wird und die Menschen vor
Hochwasser bestmöglich geschützt wer-

den. All diese Ziele werden mit diesem
Projekt hervorragend erfüllt. Zudem
können wichtige ökologische Ziele der
Wasserrahmenrichtlinie
umgesetzt
werden, ganz nach dem Motto ‚Neue
Wege für das Wasser’“, betonte Landwirtschafts- und Umweltminister Niki
Berlakovich. Das im Bauabschnitt 3 umgesetzte kombinierte Rampenbauwerk
kurz vor der Einmündung in den Inn ist

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